Nishinoya x oc

Kapitel 8

Irgendwie war ich richtig glücklich mit Noya einfach Händchen halten durch die Stadt zu laufen. Ich wollte einfach das dieser Tag einfach kein Ende nimmt. Leider war das Universum nicht auf meiner Seite und wir begegneten jemanden denn ich gerade wirklich nicht sehen wollte.
"Hallo Lu lange nicht mehr gesehen" Sagte Niemand anderes als mein Bruder wakatoshi.
Ich zog schnell meine Hand Weg und gab nur ein monotones hallo von mir.
Ich verstand selber nicht wieso ich so Abweisend reagierte denn er war ja nicht das Problem gewesen sondern unsere Eltern.
Nein ich habe jetzt keine Zeit darüber nachzudenken.
Noya schaute mich verwirrt an und wollte etwas sagen, doch da ergriff schon wakatoshi das Wort " Ich will euch nicht länger stören ah und Lu es wäre schon wenn du wenigstens Mum eine Nachricht schreiben würdest das es dir gut geht. "
Ich senkte nur meinen Kopf und er ging an uns vorbei.
Ich wusste einfach nicht was ich in dem Moment zu Noya sagen wollte und schaute weiterhin auf den Boden.
Doch Noya nahm einfach wieder meine Hand und zog mich einfach in eine Umarmung. Er war so schön warm und in seinen Armen konnte ich wenigstens für einen Moment diese ganze Situation vergessen. Doch leider ging diese Umarmung auch zu Ende. Ich gab ein leises danke von mir und Noya lächelte nur und meinte "wenn du irgendwelche Probleme hast kannst du gerne mit mir darüber reden. "
Ich nickte nur und wir machten uns auf den Weg nachhause.
Vor meiner Haustür angekommen umarmten wir uns wieder.
Ich gab ihm dann ganz schnell einen Kuss auf die Wange so das er gar nicht darauf reagieren konnte und schloss schnell die Tür auf nur um sie als ich drinnen war schnell wieder zu zu schlagen.
Ich glitt an der Tür hinunter und meine Wangen waren ganz warm. Ich wusste einfach nicht wieso ich das getan habe aber irgendwie machte es mich sehr glücklich. Nach einiger Zeit stand ich endlich auf um in mein Zimmer zu gehen um endlich mal meine Hausaufgaben zu machen. Doch wirklich konzentrieren könnte ich mich nicht, mit meinen Gedanken schweifte ich immer wieder zu Noya.

Am nächsten Morgen war ich total müde ich saß gestern noch ewig an meinen Hausaufgaben, weil ich immer an Noya denken musste.
Was macht er nur mit mir.

Ich schaute auf mein Handy und merkte das mich mich langsam fertig machen sollte. Also stand ich auf und machte mich fertig für die Schule. Als ich endlich alles eingepackt habe und fertig gemacht habe ging ich endlich los als ich die Tür aufmachte stand da auch schon noya. Ich wurde zu fort rot als ich ihn sah.
"Guten morgen" Sagte er richtig fröhlich. Ich bekam nur ein Morgen raus und schaute schnell weg. Zum Glück liefen wir gleich los, ich probierte mir nichts anmerken zu lassen und ein normales Gespräch zu führen, was irgendwie klappte. Als wir an der Schule angekommen war wünschte ich ihm noch viel Glück für seine Arbeit die er heute schreibt. Ich machte mich auf dem Weg zu meinem Klassen Zimmer dabei begegnete ich yuna und ich meinte nur zur ihr das ich in der Pause unbedingt mit ihr reden muss. Sie nickte bloß und wir setzten uns hin.
Der unttericht zog sich heute wirklich, ich war so froh als es endlich zur Pause klingelte.
Ich nahm schnell meine Bento box und zog yuna hinter mir her. Sie konnte gerade noch so auch ihre Bento box mitnehmen. Ich zog sie hinter die Sporthalle mein Lieblingsplatz. Heute trainierte zum Glück noch niemand. Wir setzten uns hin und ich schaute sie an. "Also ich war ja gestern mit noya unterwegs" Fing ich an, sie sah mich gespannt an. "Und wir hatten echt spaß und naja ich glaube ich habe mich in ihn verliebt" Ich wurde leicht rot während ich das sagte und schaute auf den Boden. Yuna bekam erstmal einen kompletten quietsch Anfall. Ich lachte einfach nur und wartete bis sie fertig ist. Sie schaute mich an und lächelte "ihr würdet auf jeden Fall total gut zusammen passen, ich werde dir sowas von helfen" Ich freute mich sehr darüber. Wir aßen noch zuende und yuna schlug mir viele Ideen vor was ich mit noya machen kann. Ich nickte bloß und war völlig in meiner Gedanken Welt. Ich war mir einfach so unsicher mit meinen Gefühlen. Außerdem wollte ich nicht unsere Freundschaft zerstören. Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich gar nicht merkte wie das die Pause schon fast vorbei war. Erst als yuna Aufstand bemerkte ich das es Zeit war zum unterrichtet zurück zu kehren.