Zwischen den Fronten {Julian Draxler, Manuel Neuer}

Kapitel 11

gucke in braune Augen. Aber nicht in irgendwelche. Sondern in diese wunderschönen braunen Augen. In diese funkelnden Augen. In die aus meinen Träumen. In seine Augen. Julians Augen. Aber wieso ist er hier? "Hey, Ähm also ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du.. Ähm also vielleicht gleich mit uns den Sieg feiern willst? Ich würde dich auch gerne näher kennenlernen.." Sagt er Verlegen und wurde rot. Ich war so geschockt, dass ich kein Wort raus brachte. "Du musst nicht wenn du nicht willst, wäre nur schön gewesen" er wollte gerade gehen, als ich ihn festhalte." Doch ich würde sogar sehr sehr gerne mit, ich war nur etwas verwundert und wusste garnicht, was ich sagen sollte" sofort fing er an zu grinsen. Und seine Augen bekamen wieder dieses funkeln, wie in meinen Träumen. "Wann fahrt ihr denn los?""die anderen sind alle noch duschen, Dauert Bestimmt noch etwas ich werde draußen warten, du kannst ja dann kommen wenn du willst" "ok ich leiste dir gerne Gesellschaft, aber vorher muss ich noch meinen Bruder Bescheid sagen." "Dein Bruder ist doch manuel neuer oder?" Sagt er irgendwie enttäuscht. "Ja genau." "Oh... Dann wird er bestimmt nicht erfreut sein..." "Ach das ist mir egal! Es ist ja mein Leben und da kann er sich nicht mit einmischen! Soll er doch denken was er will!" Er lächelt mich an. " na dann bis gleich" sagt er mit einem Lächeln auf den Lippen, was mich zum schmelzen bringt. Es ist dieses Lächeln, wie in meinen Träumen, dieses wundervolle lächeln, was unbeschreiblich und unbezahlbar ist. Danach dreht er sich um und geht schon vor.