Zwischen den Fronten {Julian Draxler, Manuel Neuer}

Kapitel 15

Er kommt näher auf mich zu und Fängt an mich durchzukizzeln. "Jjjj..uuuuu....llll....iiiii....aaaaa....n" "nur ganz niedlich? Nimm das zurück sonst höre ich nicht auf!" "Ok ok" er hört auf und grinst mich an. "Ich nehme es ja zurück. Du bist auch süß" er grinst mich an und wir gucken uns tief in die Augen. Einige Minuten stehen wir nur so da.
"Las uns los. Die anderen kommen bestimmt gleich hinterher." "Ok" sagte ich immernoch grinsend. "Mein Auto steht etwas weiter weg, wir müssen noch ca. 10 Minuten gehen." Ich nickt nur. Danach gehen wir los. Wie ein gentleman hält er mir die Glastür auf, gegen die ich eben noch gerannt bin. Und wieder bleiben unsere Blicke aneinander kleben. Diesmal bin ich die erste die wegguckt, und den Weg nach vorne antritt. Er macht es mir nach und jetzt gehen wir nebeneinander eine ruhige Straße entlang. Die ersten paar Minuten herrscht schweigen. Bis ich diese unterbrach. "Erzähl mir was über dich." Sagte ich lächelnd. "Ok. Also ich bin julian draxler. Ich bin 21 Jahre alt und wurde in gladbeck geboren. Ich bin Profifußballer bei Schalke 04. jetzt bist du dran." "Nein erst sollst du mir was über dich erzählen" "aber hab ich doch eben." "Du hast mir was über julian draxler erzählt, den Fußballer. Ich will aber etwas über julian, den normalen Jungen wissen" sagte ich ernst, aber grinsend. Er lachte und fing mir etwas über sich zu erzählen. Als er fertig war, forderte er mich auf etwas zu erzählen. "Ich bin leo. Also eigentlich Leonie neuer. Wie du ja weißt bin ich die Schwester von manuel. Ich wohne seit ich 18 bin bei einem Bruder und seiner Freundin. Und jetzt bin ich 20. außerdem bin ich eigentlich eher der schüchterne Typ. Und was du bevor wir feiern gehen wissen solltest: ich vertrage nicht allzu viel Alkohol und es kann mit mir, wenn ich betrunken bin schon manchmal peinlich werden." Erzählte ich lachen. Auch er fängt an zu lachen. "Keine Sorge, du bleibst heute, wie ich,nüchtern. Wir trinken eh nie so extrem viel, schließlich sind wir ja Sportler." "Ok. Ihr seit aber sehr vernünftig" neckte ich ihn. Plötzlich fällt mir ein wie ich hier gerade rumrenne. Trikot und Jeans. So kann ich ja nicht feiern gehen! Was soll ich denn jetzt machen? Ich schaue rechts neben mich und gucke was julian an hat. Eine dunkle Jeans und ein weißes t Shirt mit V Ausschnitt. Darüber hat er eine schlichte schwarze Sweatshirt Jacke. Nicht zu fein, nicht zu aufgedonnert, genau perfekt für diesen Abend. Anders als ich, die hier wie so ein Assi rumrennt. Super!