Ein seltsamer Ort

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>>Ähem. Hi. . . Puh... ganz schön staubig hier... wann hab ich das letzte Kapitel nochmal geschrieben?

OK. Ich weiß. Ich war SEHR lang weg. Und ich habe auch den größten Teil meiner Geschichten wieder zurückgezogen. Warum? Ich bin dabei mein Account ein wenig umzubauen und... wenn wir ehrlich sind, waren die anderen Geschichten eh nicht besonders gut.

...jedenfalls schäme ich mich mittlerweile dafür wie schlecht die geschrieben waren...

Deshalb wird das hier auch, mit hoher Wahrscheinlichkeit, die letzte Geschichte, die ich auf Deutsch schreiben werde. 

Ich werde dieses Buch noch zuende bringen. Das habe ich beschlossen.

Viel Spaß mit diesem Kapitel.

~Der Autor

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Zira öffnete die Augen. Sie war in einem dunklen Raum. Jeder Teil ihres Körpers schmerzte.

"W-wo... wo bin ich...?" fragte sie sich.
Sie rappelte sich auf um die anderen zu wecken.

Sie alle waren in Staub gehüllt. Wie lang waren sie bewusstlos gewesen?

"Was ist das für ein seltsamer Raum?" fragte Ancalagon.

"Woher soll ich das wissen?" gab Scolkreon zurück.

"Leute? Ist euch auch so als würde man uns beobachten?" fragte Darky.

Plötzlich tauchten drei seltsame Gestalten auf.

Die Nummern Null, Eins und Drei.

Null: Hier seid ihr also.

Eins: Ihr habt ja keine Ahnung wie lange wir euch gesucht haben.

"Schön euch wiederzusehen" begrüßte Rebecca ihre Verbündeten, "aber wo sind wir hier?"

Drei: In einem zeitlichen Riss dieser Anomalie.

"Wie bitte?" platzten alle vier gleichzeitig heraus.

Null: Dieses Buch ist eine Anomalie.

Eins: Denn ihr solltet gar nicht hier sein.

Es herrschte einen Moment Stille.

"Und was hat das jetzt mit der Zeit zu tun?" bemerkte Ancalagon.

Drei: Ist euch nicht aufgefallen, dass der Autor eure Aktionen nur in der Vergangenheit wiedergibt?

Null: Es ist schwer für euch zu verstehen, aber stellt es euch so vor:

Eins: Wenn ihr etwas tut, beziehungsweise wenn ihr realisiert, dass ihr etwas tut, dann-

Stille.

"Dann?" fragte Darky.

Drei: Dann habt ihr es bereits getan.

Schweigen.

Null: Aber seht es positiv.

Eins: Der Autor selbst hat hier keine oder nur eingeschränkte Macht.

. . .

Drei: Darum können wir euch hier behilflich sein.

Die Gesichter der Truppe hellten sich auf. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für sie. . .

Da meldete sich Scolkreon zu Wort:

"Warum redet ihr Typen eigentlich so seltsam? Es ist als würdet ihr wissen, was die anderen von euch sagen wollen."

Null: Wir sind nur Nummern.

Eins: Wir wissen, was von unserem Vorgänger kommt und von unserem Nachfolger kommen wird.

Stille.... lange Stille...

Drei: Und wir führen so die Sätze fort.

Null: Da Nummer Zwei nicht hier ist, hat Nummer Drei Probleme mit der Kommunikation.

Eins: *macht sich bereit etwas zu sagen*

"Warte!" rief Zira. "Bedeutet das nicht, dass Nummer Zwei alles weiß, was Nummer Eins sagt und Nummer Drei sagen wird!?"

==========Währenddessen=========

Dr. EmChrke, wo sind meine Test-Subjekte?

Emma: Sie sind an Ort und Stelle, Sir!

Nummer Zwei: Das ist eine dreiste Lüge!

Emma: Sir! Ich bitte Euch! Ich bin eure treueste (und einzige) Wissenschaftlerin! Ich würde euch nie anlügen!

Nummer Zwei kann hören, was Nummer Eins denkt und Nummer Drei denken wird. Er ist ein treues Wesen, von mir erschaffen. Ihre Treue, Frau Doktor EmChrke, ist als eines meiner weiteren Test-Subjekte fragwürdig.

Emma: *schluck*

Zwei: Sie sind in einem Zeit-Riss in der Anomalie!

...verflucht.

Emma: Un-UN-.. UNMÖGLICH! 

Dr. EmChrke, ich empfehle Ihnen die entwischten Subjekte schleunigst wieder einzufangen, um ihre Treue unter Beweis zu stellen. Andernfalls-

Emma: Mir sind die Konsequenzen bewusst, Sir...

Gut. Ich habe vollstes Vertrauen, in ihre Fähigkeiten.

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Damit ended dieses Kapitel. Etwas länger, die zukünftigen werden auch länger sein.

Man liest sich und denkt immer ans Hände waschen und Masken tragen!

~Der Autor~

Willkommen in meiner Welt, Leser!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt