Wie alles begann Teil3

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Sie nahm meine Hand und erzählte...
Pia" Du warst auf einmal bewusstlos und ich wusste nicht was ich machen sollte, ich hab hilfe gerufen. Dann kam ein Mann, der ein Krankenwagen gerufen hat. Ich hab geguckt ob du puls hast, er war sehr schwach. Der Krankenwagen kam ziemlich schnell. Ich sagte den Mann das er deiner Mutter bescheid sagen sollte. Ich stand ziemlich unter schock und hatte ehrlich angst um dich..
Als wir in der Klinik angekommen waren haben sie Test durchgeführt."
Sie schwieg eine sehr lange Zeit.
Ich merkte das etwas nicht stimmte, ich hob ihr gesicht an, guckte sie mit einen misslungenden lächeln an. Ihr schoßen die Tränen in die Augen.
Sie erzählte mit angeschlagner Stimme weiter.
 Pia" Sie haben alles untersucht , dein Blut, dein herz einfach alles.."
Jules" Ja, aber was ist das Problem denn ? Warum weinst du ?"
Pia" Sie haben bei dir was gefunden.."
Jules" Aber es kann doch nicht so schlimm sein.. oder?.."
Pia" Jules du hast Krebs, im 3 stadium ..."
Sie weinte, ich war baff. Ich versuchte sie beruhigen aber es ging nicht. Sie vielauf einmal über mich her.
Sie war auf einmal über mir und ich wusste gar nicht was hier gerade passiert. Ich fragte sie nur "willst du das wirklich oder machst du das nur weil du mitleid hast?"
Sie guckte mich an und küsste mich nur.. Wir taten es..
Es war komisch aber auch schön zu gleich(...)
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und Pia schlief neben mir..
Ich guckte auf die Uhr es war 10 vor 4. Ich rüttelte sie wach, sie brauchte etwas.
Pia" Ja was ist denn?"
Jules" Ich möchte abhauen, weg von hier.."
Pia"Lass uns morgen darüber reden, nicht jetzt"
Sie wendete sich wieder zur Wand und schlief weiter.
Ich legte mein Arm hinter mein Kopf und dachte nach.
Dachte über mein Leben nach guckte hin und wieder zu Pia rüber und lächelte.
Sie sah so süss aus beim Schlafen. Ich machte die Augen zu und schlief ein.
Paar stunden später wurde ich durch ein geräusch wach. Es war Pia die sich fertig machte.
Ich fragte sie wohin sie will , sie erzählte das sie weiter ziehen will.
Ich guckte sie traurig an.. Sie zog ihre Tasche zu und sagte "Komm mit dann hab ich wenigstens gesellschaft"
Ich sprang auf packte sachen zusammen und setze mich an den Schreibtisch und schrieb ein Abschiedsbrief an meine Mutter.
-Liebe Mam..-

BoderlineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt