Cloé P.O.V
Stöhnent Fand ich endlich das Ende des Waldes. Meine Beide fielen bald ab von dem ganzen Laufen, aber ich musste weiter nurnoch ein Stückchen und ich währe bald an Unserem Haus Angekommen.
Den Wald hatte ich schon verlassen,
Ganz ohne die Hilfe dieser "Stimme".
Hier an meinem Haus, Hatte ich auch wieder Empfang.
Ich ergriff mein Handy aus der Jackentasche und Blicke auf den Bildschirm.
2 Anrufe in Abwesenheit und 7 Nachrichten.
Also, dass ist dan wohl echt schief gelaufen.
Mit einer Ausrede Bepackt, lief ich in das Hübsche Haus, dass von außen Grau und von innen Weiß-Schwarz gehalten wurde.
»Mama, bin wieder von der Schule da!«
Schrie ich ins Haus und Zog dabei meine Völlig Mit Matsch überzogenen Chucks aus und Tauschte sie in ein Paar Warme Pantoffel.
»Junge Dame, wo bist du nur Gewesen?« Rief sie Aufgebracht von der Küche. Mit ihrem Amerikanisch-Spanischem Akzent war sie echt ein Hingucker.
»Ich habe den Bus nicht genommen da er überfühlt war, dann bin ich einfach gelaufen.« Rief ich zurück.
»Wirklich? Wenn, dan hättest du viel länger Zeit gebraucht. « Schrie sie zurück.
Langsam ging ich in Richtung Küche, wo meine Mutter schon auf mich wartete.
Seufzend setzte ich mich auf einen der Küchen Stühle während meine Mutter an dem Herd stand und fleißig vor sich hin Kochte.
»Ich bin die Halbe strecke gerand, wegen der Marathon sache da, die wir in der Schule machen.«Erwiederte ich strickt.
Sie zog die Augenbrauen hoch und ließ es einfach bleiben.
Tja, ich würde sowieso nichts sagen.
Das fertige Essen stellte meine Mutter mir Auf den Tisch.
Ich aß es und Unterhielt mich mit einer Mom.
Danach machte ich meine Hausaufgaben und Räumte mein Zimmer auf, dass Immer, Immer sauber war.
Nein schärz, Es ist eher immer Unordentlich.
Kurze Zeit später spürte ich die Müdigkeit mich Aufsog und ich in einen Schlaf fiel.
Keinen Traumlosen.