Louis's P.o.V
Nach einer halben Stunde wurde ich durch das auf und ab wippen was Harry mit einem seiner Beine verursachte aus meinen Gedanken geholt.
,,Alles gut?" Fragte ich nach und schaute auf sein Bein.
,,Mmh?" Fragte er und schaute mich an.
,,Dein Bein." Antwortete ich und zeigte etwas auf es.
,,Was ist damit?" Fragte er und schien wirklich etwas auf dem Schlauch zu stehen.
,,Du wippst mit deinem Bein." Antwortete ich und musste tatsächlich etwas lächeln wegen seinem Gesichtsausdruck.
,,Oh...ja sorry ist eine Angewohnheit.." Sagte er und grinste etwas verlegen.
,,Kein Problem, mach ich auch manchmal." Erwiderte ich und schenkte ihm ein Lächeln.
Er lächelte und setzte sich etwas mehr auf.
,,Also Louis, wann meinst du können wir los?" Fragte Harry und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an.
,,Was?" Fragte ich und war eigentlich nur konzentriert auf seine Augen.
,,Ich hab gefragt wann du denkst, wann wir los können. Zum Krankenhaus." Wiederholte er und grinste etwas dabei.
,,Oh ja...richtig...uuh ich weis nicht, also wir müssen echt nicht dahin und das ist doch unnötig..." Erzählte ich und versuchte mich irgendwie daraus zu reden.
Er schaute mich mit einem "Louis-egal-was-du versuchst-wir-gehen-trotzdem"-Blick an.
,,Man Harry..." Jammerte ich etwas herum und lehnte mich zurück ins Sofa.
,,Was Man Harry? Ich mach mir doch nur Sorgen um dich.." Antwortete er und schaute danach etwas runter.
Ich schaute zu ihm und sein Anblick war schon sehr niedlich in einer Art und Weise.
,,Ich hab nur Angst das meine Mutter wütend oder so ist.." Sagte ich zu ihm, was Harry aufschauen ließ.
,,Warum denkst du das?" Fragte er, aber ich zuckte nur mit den Schultern.
,,Mmh...komm ich helf dir." Sagte Harry und stand auf.
Ich schaute ihn nur an und stand mit seiner Hilfe auf.
Er stützte mich und so gingen wir in den Flur, wo ich mich, in der Zeit wo Harry seine Schuhe und Jacke anzog und anschließend seine Autoschlüssel nahm, an der Wand ab.Er lächelte mir zu und ging zu mir und half mir letztendlich aus dem Haus ins Auto.
Ich schnallte mich an und Harry stieg ins Auto und schnallte sich ebenfalls an, startete den Motor und fuhr los.
Auf der ganzen Fahrt schaute ich aus dem Fenster und Harry und ich wechselten keine Wörter mit einander.
Als wir am Krankenhaus ankamen half Harry mir aus dem Auto und so gingen wir ins Krankenhaus.
,,Oh hey Styles." Sagte eine Frau und schaute durch ein paar Blätter.
,,Hey Nanci um..ist Mark unten?" Fragte Harry die Frau die sich als Nanci herausstellte.
,,Ich denk schon warum?" Fragte sie und schaute dieses Mal etwas genauer zu uns.
,,Oh..vergiss es." Sagte sie mit einem kurzen grinsen.
Harry rollte nur mit den Augen und schon liefen wir weiter bis wir an einer Treppe ankamen, wo Harry mich ohne was zu sagen hochhieb und mit mir die Treppe runter ging und ließ mich unten wieder "runter" und liefen einen Flur entlang.
,,Mark?" Fragte Harry während wir weiterliefen.
,,Styles?" Hörte ich eine andere männliche Stimme sagen und Sekunden danach erschien ein Mann der aus einem Raum kam.
,,Hey." Antwortete er."
,,Wie kann ich di- euch helfen?" Fragte Mark und schaute zu uns.
,,Knöchel Röntgen bitte." Sagte Harry und schaute kurz zu mir.
,,Okay, dann hier rein." Sagte Mark und ging zurück in den Raum.
Wir folgten.
,,So, dann -" ,,Ich weiß" Unterbrach Harry Mark und ging mit mir in einen anderen Raum und sagte ich sollte mich auf so eine liege legen und einfach warten bis er wieder reinkommt.
Nun lag ich mit so einem Schutz vor der Strahlung da und wartete.
Harry's P.o.V.
,,Woher kennst du ihn?" Fragte Mark als ich die Tür zum anderen Raum zu machte.
,,Vom sehen mehr oder weniger." Antwortete ich und schaute durch so eine Art Fenster zu Louis.
,,Mmh.." Sagte Mark und drückte einen Knopf worauf ein Geräusch erklang und das Röntgen anfing.
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Can I help you? <Larry Stylison>⏳
FanfictionHarry ist ein Junger Internist in einem Krankenhaus. Dort ist er ziemlich beliebt und angesagt. Doch eines Tages bemerkt er und ein paar andere Mitarbeiter das aus dem Krankenhaus immer wieder Medikamente verschwinden. Dazu kommt, das ein Junger Ma...