zu Hause

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"Yuri, bist du da", schallte es durchs Haus. Keine Antwort. Viktor sah im Wohnzimmer nach und anschließend im Schlafzimmer. Da schlief Yuri, so friedlich. Er sah aber ziemlich blass aus. Viktor überlegte kurz ihn aufzuwecken, aber anschließend dachte er, dass Yuri vielleicht einen schweren Tag hinter sich hat. Viktor war erschöpft und zog sich um. Als er grad sein Shirt auszog hörte er wir Yuri leise nach ihm rief. "Bist du es, Viktor?" "Klar, wer denn sonst. ich konnte dich doch nicht warten lassen!" Tränen kullerten Yuri aus den Augen. Er war so unendlich froh Viktor zu sehen. Nun konnte er endlich wieder Zeit mit Viktor verbringen. Viktor wirkte fast schon überrascht, ließ sich aber nichts anmerken und lächelte. Er umarmte Yuri. Es müssten mehr als 2 Minuten gewesen sein. Yuri war ganz kalt. "Wie gehts dir, Yuri?", fragte Viktor mit sanfter Stimme. "Bin wohl krank geworden", kam es leise aus Yuri heraus. Beide starrten sich wieder tief in die Augen. Viktors blaue Augen funkelten nur so vor Verlangen. Diesmal zögerte er nicht und legte seine Lippen auf die von Yuris. Yuri schien ihn aber abzuweisen. "ich bin doch krank, ich will dich nicht anstecken!", erklärte Yuri. "Das ist mir egal!", sagte Viktor und setzte wieder an. Diesmal aber wies Yuri in nicht ab. Er genoss es. Er spürte, wie ihm immer wärme wurde. Er wurde mit Leidenschaft durchflutet. Dennoch fühlte sich Yuri schwach. "Leg dich hin und schlaf", flüsterte Viktor mit sanfter Stimme und gab Yuri noch ein Gutenachtkuss auf die Stirn. Viktor legte seine Arme um Yuri und ließ ihn in seinen Armen einschlafen. Beide waren unendlich glücklich. Die Zuneigung hatte Yuri echt gefehlt. Er war so froh Viktor zu haben.

Unendlich lange Tage - Yuri on Ice | FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt