*POV Unbekannt*
Ich hechtete die Stufen nach oben und wäre beinahe in eine der Wachen hineingerannt,welche grade aus einer der vielen Türen kam. Glücklicherweise konnte mich aber gradenoch rechtzeitig hinter einen Vorhang retten, ehe er mich entdeckte.
//Puhh das war knapp.. Hätte man mich jetzt erwischt...//
//Du musst besser aufpassen, wirklich, nicht das du noch erwischt wirst..//
//ich weiß... Aber ich musste es tun und das weißt du. Sie muss frei sein und du weißtwarum!//
//Natürlich weiß ich wieso! Sie ist unsere Mate...//
//Ja... Hätte ich es nur früher gewusst//
//Kopf hoch, du wusstest es nicht. Du konntest es nicht wissen, er hat sie vor dir versteckt,da er nicht wollte, dass du sie jemals findest.//
//Ich weiß Yui.. Ich weiß. Aber warum.. warum wollte er das nicht? Ich verstehe es nicht.//
Ich schielte hinter dem Vorhang hervor und zu meinem Glück war der Gang frei, weshalbich mich dazu entschied so schnell wie möglich weiter zu laufen damit ich nicht doch nochentdeckt werden würde. Als ich grade durch die Tür gehen wollte, hörte ich ihn auch schonlautstark fluchen und schreien.
„Warum ist er schon wieder da? Er sollte doch erst in einer Stunde kommen... Hoffentlichhat sie es geschafft. Ich hoffe es inständig, dass sie es schafft und ein besseres Lebenführen kann. Und hoffentlich begegnen wir uns irgendwann wieder..."
Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir.*POV Der Meister*
Wo ist sie!? Wo ist sie hin? Sie kann doch nicht weg sein!", schrie ich meine Bedienstetenan, während ich fluchend gegen die Wand schlug. „Wer hat sie zuletzt gesehen?!" „I..ichSir. Sie war dabei die Toiletten zu putzen so wie sie es befahlen..", antwortete mir einer derBediensteten dessen Namen ich nicht kannte.
„Warum sollte ich den auch kennen. Er ist ja nur einer meiner lausigen Bediensteten. Diesind eh nicht mehr wert als Dreck. Nur sie ist noch weniger Wert, sie die es wagte ihreMate zu werden. Wie konnte sie nur..WIE!"
Ich schüttelte mich und schickte meine Bediensteten weg, nur um kurz darauf nach obenin mein Büro zu gehen. Während ich angestrengt nachdachte wie ich sie wieder einfangenkönnte kam meine Tochter, mein kleiner Engel, meine kleine Prinzessin in mein Büro.„Was kann ich für dich tun Leyla?", fragte ich sie ohne von meinen Notizen aufzusehen.„Warum warst du grade so am fluchen Vater?", fragte sie mich, worauf ich nur mit einemschnauben antwortete. „Hat dich wieder einer der Bediensteten zur Weißglut gebracht?",hakte sie weiter nach. „Es war nichts!", fuhr ich sie schärfer an als ich wollte. „VerzeihLeyla, ich wollte dich nicht anfahren, aber ich habe grade ein Problem um das ich michjetzt erst einmal kümmern muss.", setzte ich schnell hinter. Sie nickte und verließ raschdas Büro.
//Na klasse... jetzt hast du sie vergrault. Mal wieder.//
//Ja ich weiß, aber SIE ist entkommen! Und ich muss sie schnell wieder einfangen, nichtdas Leyla ihr noch begegnet, wenn sie mal wieder in der Stadt ist oder im Wald mit ihrenFreunden//
//Warum bist du eigentlich so dagegen? Warum verweigerst du Leyla ihr Glück?//
//Du weißt ganz genau warum, und jetzt zisch ab//
„Wiseo muss der immer so nerven? Er weiß doch, dass ich nur das beste für Leyla will.Sie hat so ein armseliges Ding wie SIE nicht verdient. Leyla steht etwas weit besser zu."
Ich fing an mich meinen Verpflichtungen als Alpha zu widmen, konnte mich aber nichtsonderlich konzentrieren, da ich die ganze Zeit darüber nachgrübelte wie ich sie wiedereinfangen kann.
Sorry, dass wir jetzt direkt zu Anfang eine Schreibpause eingelegt hatten, aber ich hatte etwas viel um die Ohren und auch eine kleine Schreibblockade, weshalb dieses Kapitel auch nicht ganz so lang ist und eher als eine Art Lückenfüller dient.
Ich werde mich aber daran machen bis zum Ende der nächsten Woche ein weiteres Kapitel zu schreiben.Lg AkumaWalker
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Gefangen in Zwiespalt
Wilkołaki„Die tiefe Bindung, die nicht zerstoben werden kann egal wie sehr es versucht wird. Die Bindung, die für eine Ewigkeit hält und sogar über diese hinausreicht. Die Bindung mit deiner besseren Hälfte oder besser gesagt die Bindung mit deinem Gegenstüc...