Kapitel 1

880 29 21
                                    

(Y/n) Pov

𝐈𝐜𝐡 𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝 𝐟𝐞𝐬𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐨𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐥𝐚𝐮𝐭 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧. '𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐚𝐧𝐠𝐬𝐭.'
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐊𝗼̈𝐫𝐩𝐞𝐫  𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐰𝐚𝐧𝐝 𝐯𝐨𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐚𝐧𝐤 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐬𝐚𝐦 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐛𝐨𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧. 𝐈𝐜𝐡 𝐥𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮 𝐡𝐢𝐧, 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐡𝗼̈𝐫𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐬𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐭𝐚𝐤𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐞 𝐳𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐡𝐞𝐢𝐦𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐠𝐫𝐮𝐧𝐝 𝐦𝐞𝐥𝐨𝐝𝐲 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐡𝐨𝐫𝐫𝐨𝐫𝐟𝐢𝐥𝐦𝐞𝐬 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐞𝐫𝐭𝗼̈𝐧𝐞𝐦.

𝐈𝐜𝐡 𝐡𝗼̈𝐫𝐞 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐚𝐧𝐤 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐧𝐚̈𝐡𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐬 𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟𝐠𝐞𝐫𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝.-

Schweiß gebadet wache ich auf, Panisch schaue ich mich im Raum um.
ich bin in meinem zimmer....

ich versuche meinen Atem zu normalisieren und stehe langsam auf, ich blicke durch den so vertrauten und doch irgendwie völlig fremden raum.

Seid dieser schicksalhaften nacht von der ich nahezu immer als erinnerungen in meinen träumen wieder erlebe änderte sich alles.

Sowas wie angst kenne ich mitlerweile nicht mehr.
meine einzige angst ist die angst vor meinen träumen und-

"BEEIL DICH DU DRECKIGES MISTSTÜCK DU MUSST TRAINIEREN BEVOR DU IN DIE NEUE SCHULE GEHST."

mein vater-

das ist seine begrüßung für mich immer um Punkt 5Uhr.

jetzt wo ich in die schule gehe habe ich nur von 5.00 Uhr bis 7:00 und von 16 - 23 uhr training, was für meine normalen trainingszeiten schon wirklich wenig ist.

Ich nicke monoton und folge meinem Alten nach draußen wo er mich im kalten regen außsperrt.

sollte ich auch mir eine sekunde früher wieder reinkommen, weiß ich das ich tod bin.

ich seufze und atme anschließend tief durch.

ich verabscheue die hälfte meiner kräfte welche ich von meinem Vater geerbt habe.
ich bin nicht er
ich will nicht wie er sein
und deswegen werde ich jene kräfte auch niemals einsetzen.

das ist ein schwur den ich mir zwar gestellt habe aber.-

Ein lautes klatschen ertönt und ich lande auf dem boden.

"Ich sagte du sollst trainieren."

knurrt mir das monster zu welches sich mein vater schimpft.

ich murmel ein leises
"Tut mir leid."

aber wenn ich seine kräfte nicht immerhin vor ihm einsetze bin ich tod und ich muss leben, immerhin einbisschen noch.

Also atme ich tief durch und trete auf den boden,

Shoto x Reader ||(deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt