kapitel 8

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Shoto pov

Es hat schon seid einer weile angefangen zu regnen
Ich habe noch fragen.
Viele fragen aber ich kann und will sie ihr nicht stellen ich habe schon seid einer weile wieder auf die gegenüberliegende seite geschaut.

"Du bist was ganz besonderes (y/n) flüster ich leise die worte rutschen mir einfach aus ich reiße meine augen geschockt auf und starr blitzschnell runter zu ihr...
Dabe klatschen meine vom regen mitlerweile durchnässten haare auf meine stirn
Schläft sie etwa?
Ich schaue in ihr schlafendes gesicht.

Ich werde leicht rot.

Und was soll ich jetzt machen?
Draußen bleiben können wir sicherlich nicht.
Aufwecken will ich sie nicht.
Und sie zu ihr nachhause bringen kann ich nicht.
Was weiß ich was ihr Vater dann von mir denkt.

Ich  stehe langsam auf mit ihr in meinem armen ähnlich wir im Brautstyle.
und drücke sie weiterhin fest an mich.

Es regnet mitlerweile so stark das ich fast garnichts mehr bis auf die prasselnden regentropfen sehe.

Wie kann sie dabei bitte schlafen?

Ich laufe langsam los und zwei häuserblocks weiter bin ich dann ab unserem Manor angekommen.

Ich schließe die tür auf und mache sie hinter mir dann wieder zu.

Jetzt gerade sollte keiner zuhause sein.

Ich laufe vorsichtig die treppen hoch in mein zimmer und schließe die zimmertür hinter mir.

Ich lege (Y/N) ohne zu zögern in mein bett und schau sie eine weile von oben an.

Sie zittert immernoch.

Ich gehe etwas näher zu ihr und sehe das ihre anziehsachen komplett durchnässt sind. Ich laufe zu meinem schrank und hohle einem trockenen Pullover als ich dann vor ihr stehe werde ich rot.

Ich kann sie doch nicht einfach so unziehen.

Andererseits wird sie sonst vielleicht krank und die vorstellung ist für mich schlimmer als wenn sie mich dafür morgen beziegungsweise heute umbringt

Also laufe ich immernoch stark zögernd zögernd zu ihr und greife langsam zum saum ihres shirts..

Ich habe sie schonmal umgezigen aber damals war es eine ganz andere situation.

Ich wusste nichts über sie sie war einfach das starke emotionslose mädchen wekches sich gerade in lebensgefahr befand.

Jetzt kenne ich sie und-

Ich hebe sie leicht an und ziehe ihr ihr ihre uniform welche sie wohl nicht ungezogen hat nachdem sie abgehauen ist aus.

Sie liegt da.
Nur mit einem BH und rock.

Ich werde knall rot.

Aber dann sehe ich wunden welche beim letzten mal noch nicht da waren.

Jeglicher scham verblasst und ich schaue halb geschockt halb wütend drauf.

DAS sind keine flecken die man beim einfachen training bekommt

Es sieht so aus als hätte jemand auf sie eingestochen.

Und wieder die selben peitsch/verbrennungs spuren.

Ich hohle einen verband und wickel es über die wunde da sie wohl aufgegangen ist da es wieder anfängt zu bluten.

Dann ziehe ich ihr meinen Pulli Über.

Er geht ihr bis zu ihren knien...

Ich ziehe-
Diese mal natürlich komplett ohne hinzuschauen
Den rock aus und lege ihre uniform auf meinen schreibtisch stuhl.

Ich ziehe mich anschließend noch selber um und laufe wieder zu ihr.

Ich kam bis jetzt nur dazu meine hose umzuziehen ein tshirt habe ich noch nicht an
Ich schaue zu ihr hinunter.

Sie sieht so friedlich aus.

Ich will mich gerade umdrehen um mein tshirt anzuziehen und danach zur couch zu gehen um da zu schlafen als ich ein leises winmer hören

Blitzschnell drehe ich mich um und schaue zu (Y/N)
Eine träne kullert durch ihre geschlossenen augen tränen.

Träumt sie..  gerade?

Ich setze mich zu ihr zum rand und ziehe sie zu mir in eine umarmung.

Wieso ist es mir so wichtig das es ihr gut geht?

Ein erneutes wimmern durchfährt sie und ich fange an ihren nacken zu kraulen.

Langssm hört sie auf zu weinen.

Ich will gerade aufstehen und zur couch gehen, aber sie hält sich weiterhin fest an mich.

Ich versuche sie von mir zu lösen aber da fängt sie wieder an zu wimmern.

Also lege ich mich mit hochrotem Kopf zu ihr aufs bett und sie kuschelt sich fest an mich.

Ich drehe meinen kopf beschämt weg,
Aber schon nach weniger als 3 sekunden wird mir klar wie sehr ich es eigentlich brauche sie so friedlich zu sehen.

Also schaue ich wieder zu ihr und meine nasenspitz berührt fast ihre.
Sie hat ihren kopf gereckt.

Ihr kinn liegt an meiner blanken brust sodass wenn ich mich jetzt auch nur bisschen bewegen würde meine lippen ihr gesicht berühren würde.

Ich werde wieder komplett rot und ziehe sie in eine umarmung.

Sie hört jetzt vollständig auf zu zittern
Und kuschelt sich in meine brust ein.

Vorsichtig lege ich meinen Kinn auf ihren haarschopf.

Ich will alle emotionen sehen die sie hat.

Ich will sie weinen sehen.
Ich will sie lachen sehen.
Ich will sehen wie sie angst hat.
Einfach alles.

Ich will ihr wahres ich kennenlernen.

Koste es was es wolle.

Shoto x Reader ||(deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt