kapitel 7

563 25 0
                                    

Shoto Pov

Ich schaue stumm auf den platz wo (y/n) bis eben noch saß.
Bin ich zu weit gegangen?
Ich weiß ja nichtmal wer dieser 'daniel' ist und in welcher verbindung sie zu ihn steht.

Ich stehe auf, und verlasse wie (Y/N) den raum, nur nehme ich ihre tasche mit.
_____________________________________

Sobald ich die tür des zimmers der 1a geschlossen habe fange ich an zu rennen.

Was ist los mit mir es ist mir eigentlich egal was andere von mir denken?

Ich kenne sie gerade mal 1 nein 2 monate

Wieso will ich jetzt gerade wissen wie es ihr geht?

Es ist absurd
Einfach nur absurd.

Mitlerweile bin ich am anderen ende der stadt.

An jener klippe wo ich sie so verletzt und zerbrechlich sah.

Meine Hoffnung sie dort wiederzusehen?
Vergebens.

Sie ist nicht da.

Langsam laufe ich zurück.

Auf dem weg zu meinem "zuhause" was aber doch eher ein Käfig ist.

*patsch*

Erschrocken schaue ich mich um.

Ich bin gegen irgendwas geknallt aber.-

"Pass auf wo du hinläufst."
Zischt mir eine bekannte stimme von unten.

Langsam beuge ich meinen kopf nach unten.
Und sie ihren kopf hoch.

Als sie mich sieht ist sie als erstes für einpaar sekunden wie versteinert.

"(Y/N)?" Flüster ich leise.
Meine worte hohlen sie zurück in die realität.

Ohne etwas zu antworten dreht sie sich weg.

Doch ehe sie weglaufen kann packe ich sie am handgelenk ziehe sie zu mir und klammer mich an sie fest sodass sie keine chance hat zu entkommen.

Y/N pov

Ich fange an rumzuzappelm und zu versuchen mich zu lösen aber mit jeder bewegung die ich mache drückt zweihaarfarben heini mich nur noch fester und näher zu sich.

Ich habe fast schon vergessen wieso ich von ihm wegwill.
Doch dann.

"WIESO HAST DU DAS GETAN." ich schreie ihn aus voller seele an das er kurz erschrocken zusammen zuckt.

"WIESO?" schrei ich weiter.

Und fange an mit dem wenig bisschen platz welchen ich noch habe auf seine brust einzuschlagen.

"DU BIST SO EIN ARSCHLOCH." ich schlage immer weiter auf ihn ein aber wohl nicht stark genug.
Da er mich noch immer fest in seinen armen hält.

"Ich hatte es doch schon verdrängt."sage ich leise und lasse mich dan kraftlos einfach fallen.

Und fange an leise zu schluchzen.
Fuck.
Ich wollte nicht heulen ich bin erbärmlich.

Aber .-

Ich fange immer lauter an zu wimmern und schluchzen.

Zweihaarfarbenheini lässt sich langsam mit mir auf den boden sinken umd zieht mich zu sich auf seinen schoß, mich immernoch festhaltend.

Ich krall mich an sein tshirt fest und weine immer mehr und mehr.

Ich bemerke eine zögernde bewegung seiner hand welche jetzt langsam und beruhigend meinen kopf streichelt.

Nach einer langen stille habe ich angefangem mich zu beruhigen.

Diese situation ist ansurd.
Ich habe mich an seinem tshirt ausgeheult welches jetzt komplett nass ist.

Währendessen hält er mich immernoch fest an sich.
Jetzt wo ich aufgehört habe zu heulen sogar noch fester als vorhin.

Mein gesicht halb an seiner brust.

Und er leht mit dem rücken zu einer hauswand und macht kleine-
Aber dafür umso beruhigendere gesten.

Es,müsste mitlerweile ungefähr 2uhr morgens sein-
Die staßen sind dunkel und keiner außer uns ist hier.

."ist er dein freund?" Fragt zweihaarfarbenheini nach einer weiteren weile der stille.

"was?" Frage ich verdutzt und schaue langsam auf zu ihm während er stur auf die gegenüberliegnde wand schaut .

Der mond ist im moment die einzige lichtquelle und es scheint so als würde er nur für todoroki leuchten.

"Daniel... bist du mit ihm zusammen."
Ich zucke bei jenem namen und wegen der kalten stimme welche von tororoki ausgeht kurz zusammen.

Ich schüttel nach einer weiteren pause meinen kopf.

"Daniel war mein bruder."
Flüster ich schließlich mit zitternder stimme.

"Er und meine mutter.-" tränen steigen wieder in meine augen.

"Es war mein 5.Geburtstag schon mitten in der nacht,
Eigentlich schon lange schlafenszeit."

Bilder von jener Nacht als ich mich aus dem bett geschlichen habe um zu meiner geliebten mutter und meinem Bruder zu gehen steigen mir durch meinen kopf.

"Ich wollte zu den beiden weil ich einen albtraum hatte, als ich dann langsam die treppen runter zum zimmer meines brüderchens lief hörte ich aus seinem zimmer einen schnerzerfüllter schrei." Ich mach kurz eine Pause und todoroki schaut zu mir runter.

Er drückt mich noch fester an sich und ich klammer mich an ihn als wäre er meine einzige lebensquelle.

"Du nusst nicht weitererzählen." Flüstert er mir zu.

Ich schütter meinen kopf.
"Ich... tut mir leid ich willte dir nicht meine vergangenheit aufdrängen."

Er schaut mich erschrocken ein.
"Das meine ich nicht nein. Ich will nur nicht das du wegen mir wieder daran denkst."

Ich schüttel den kopf.

"Ich will daran denken." Flüster ich leise.

Er zieht mich noch näher zu sich sodass kein blatt mehr zwischen uns zwei passen würde.

'"Dieser schrei kam von meinem bruder. Ich habe angst bekommen und bin in einen wandschrank gerannt. Ich habe mich darin versteckt. Und dann kam diese gestallt. Sie wollte die tür aufmachen..
Danach weiß ich nur noch das mein vater mir sagte das die beiden tod sind und wir sind umgezogen."

Ich hatte nicht vor mich noch mehr daran zu erinnern und da ich ihm keine lasst sein wollte habe ich die geschichte abgekürzt.

"es tut mir leid." Flüster todoroki mir zu.

Doch das bekomme ich garnicht mehr mit.

Shoto x Reader ||(deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt