Die neue Göttin und der Badboy

Kapitel 15: Ihre Geschichte (jacobs sicht)

Jacobs P.o.v

Am morgen spürte ich wie Sahara sich enger an mich kuschelte und es ließ mich leicht lächeln ,bis sie aufeinmal aufsprang. Ich mumelte bloß verschlafen"was ist los Schatz?" "Das fragst du noch nach gestern ich weiß zwar irgendwo tief in mit das es wahr ist aber ich will es nicht glauben und dass muss ich auch nicht!" Omg sie glaubt es sie weiß es der Rest kommt von allein und so sprang ich auch aus dem Bett nahm sie in meine arme und drehte sie in der luft,als ich sie wieder runterließ fragte sie "was sollte das den jetzt?" "Ganz einfach du weißt es und du akzeptierst es der Rest kommt von selbst.Verdammt weißt du eigentlich wie verdammt doll ich dich liebe!?!" "Aber das alles hier macht das vergessen so schwer." Und so sah ich wie ihre Augen glasig wurden und so rannte sie in mein Bad und schloss ab. Durch die Tür hörte ich sie Schluchzen und bei jedem schluchzer zog sich mein Herz zusammen und deswegen sagte ich die ganze zeit "Schatz was ist los verdammt mach die Tür auf!Außerdem was willst du vergessen?" Doch sie weinte weiter uns jetzt hielt ich es nicht mehr aus und sagte zu ihr. "Dann muss ich eben die Tür aufbrechen " gesagt getan ich trat einmal ordentlich gegen die Tür und sie war auf und da sah ich es mein Mädchen auf den Boden weinend bebend wegen den schluchzern. Das konnte ich nicht sehen und so ging ich auf sie zu zog sie hoch und umschloss sie mit meinen armen und streichelte ihren rücken, dabei beruhigt sie sich immer mehr und auch das beben wegen den schluchzern wurde weniger bis es schließlich komplett aufhörte und ich sie los ließ. Und dann fragte ich sie "was willst du vergessen, was ist los?""ok ich sag es dir bloß können wir dabei zum alten Haus gehen?" "Klar was immer du willst." Und das meinte ich auch so aber trotzdem lächelte ich mein leben aufmunternd an. So zogen wir uns um und gingen los doch vorher holten wir uns beim Bäcker was zu Essen und einen Kaffee.

*beim alten Haus*

Wir hatten gerade gefrüstückt und ich räumte den Tisch ab, ich merkte wie nervös Sahara war und ich wollte fast sagen das sie mir das nicht erzählen muss wenn sie nicht will doch dann kommen die Bilder von heute morgen wo sie weinend vor mir saß und in mir stieg ein Wut hoch den nichts und niemand darf mein Mädchen was ich über alles liebe zum weinen bringen. Ich war gerade fertig geworden und so ging ich zu ihr und gab ihr einen Kuss da ich weiß das ich beruhigend auf sie wirke, ich nahm ihre Hand und ging mit ihr zur coutsch wo wir uns setzten und sie anfing "also Schatz ich weiß nicht ob du danach noch was mit mir Zutun haben willst..." "natürlich egal was jetzt kommt du bist mein Mädchen! "Und das sagte ich aus voller Überzeugung,"nunja du weißt ja meine Eltern sind Tod doch ich bin nicht wirklich traurig darüber weil sie mir das schlimmste angetan haben woran ich denken kann nähmlich als ich 9 war hat mein Vater angefangen mich zu vergewaltigen und das bis sie gestorben sind sogar an dem Tag genau das letzte mal und dies hat er auch oft vor meiner Mutter gemacht weil sie es toll fanden und durch das hab ich angefangen mich mit 11 zu ritzen" beendete sie ihre Erzählung und in mit stieg wieder die wut doch dann sah ich das sie weinter und legte meine Hand auf ihr Wange und wischte die tränen weg ich kann sie nicht weinen sehen wie kann ein so hübsches und unschuldiges Mädchen nur sowas angetan worden sein und sie verletzt sich auch noch selbst,ich weiß was ich tun muss ich muss ihr helfen das sie damit aufhört. Und so guck ich ihr tief in die Augen und sage "das ist so schlimm und wären deine Eltern nicht Tod würde ich sie jetzt töten und sie kommen auch nicht wieder! Bloß ich verstehe nicht wie deine leibliche Mutter die Göttin all das zulassen konnte?" Sie knickt bloß und so legte ich meine zweite Hand auch auf ihre Wange und küsse sie mit Leidenschaft und der Kuss wurde erst unterbrochen als wir keine Luft mehr bekamen. Doch ich wollte nun ihre Narben sehen die sie zeichnen und so nahm ich ihren arm und streifte die Ärmel hoch doch da war nichts und deswegen fragte ich "ich dachte du ritzt dich?" "Tue ich auch bloß nicht so offensichtlich. " "zeig es mir bitte !" sie schien zu überlegen aber schien einverstanden zu sein den sie zog ihr Shorts hoch wo ich dann auf ihrem Bauch die ganzen Narben sah und sagte dann "an den Beinen auch" und so zog sie ihr shirt wieder runter und versteckte die Narben. Ich nahm sie dann in die arme und wollte sie nie wieder loslassen doch ein Gedanke ließ mich nicht los warum ist ihre Mutter nicht eingeschritten...

Hey Leute ich hoffe es gefällt euch mal die Sicht von Jacob...
Mal sehen wie es weiter geht und warum ist wohl ihre Mutter nicht eingeschritten das werdet ihr bald erfahren
eure rere ❤