Jimins Pov: Ich wache nassgeschwitzt auf und versuche meine Gedanken unter Kontrolle zu kriegen.
Schon wieder der altbekannte Alptraum. Langsam richte ich mich und sortiere erstmal meine Gedanken es war doof abends einen Kaffee zu trinken aber das war mir im Moment egal.
Ich wusste das ich nicht mehr lange sicher bin. Und die Angst verfolgt mich die ganze Zeit.
Ich brauche unbedingt Ablenkung sonst mach ich das nicht mehr lange mit. Eins kann ich sagen das meine Vergangenheit alles andere als schön ist.
Ich habe immer Angst das mein Tag heute mein letzter Tag in Freiheit sein könnte.
Wenn alles rauskommt was ich je gemacht habe bin ich richtig am Arsch( sorry für meine Schreibweise:) )
Und da ich weiß das die Menschen denne ich jemals was angetan habe an mich rächen werden deshalb gehe außer zu meiner Arbeit und Einkaufen nirgends hin. Kurz ich traue mich nicht mehr aus dem Haus.
Ich beschließe das ich ins Badezimmer gehe um mir ein Bad einzulassen damit ich mich entspannen kann. Solange das Wasser in die Badewanne läuft gehe ich auf den Balkon und rauche einen Joint. Der bringt mich wenigstens kurz auf andere Gedanken. Ich hinterfrage nämlich das Leben oft und es war nicht das erste mal das ich Suzidgedanken habe. Mann arbeitet meiner Meinung wie Knechte sein Leben lang. Von klein auf musst du schon in denn Kindergarten danach kommt die Grundschule, Weiterführende Schule und dann die Arbeit. Nebenbei muss du noch jemanden kennenlernen, heiraten und Kinder kriegen. Du wirst in Schichten eingeteilt und musst ein Großteil deiner wertvollen Zeit an Schule und Arbeit verschwenden. Jeder Mensch wird in Schichten eingeteilt die Armen, die Wohlerhabenden, die Reichen. Jeder erwartet was von dir. Du musst es immer allen gerecht machen deinen Eltern, Lehrern, Freunde, Familie.
Abendzu fragt jemand wie es dir geht um ja kein schlechtes Gewissen zu haben. Selbstverständlich sagst du dann das es dir gut geht weil du denn Leuten nicht erzählen kannst wie schlecht es dir geht.
Langsam ziehe ich an meinen Joint ein letztes Mal bevor ich sie ausdrücke und in den Müll schmeiße.
Manchmal frage ich mich wieso ich mir nichts antue schließlich habe ich kein Grund zum Leben. Ich habe keinen der mich liebt, ich habe keine Freunde die mich unterstützen und so annehmen wie ich bin. Ich habe nichts.
Erschöpft gehe ich ins Badezimmer und schalte das Wasser aus dann lege ich mich in warme Wasser und entspanne mich etwas bevor ich mich abtrockne und in mein Schlafzimmer gehe wo ich mich aufs Bett schmeiße und sofort einschlafe.Sorry Leute dass das Kapitel so traurig ist aber ich habe euch im letzten Kapitel gesagt das auch tiefgründigere Kapitel kommen nicht nur Smut. Ich versuche auch regelmäßig neue Kapitel rauszubringen aber gerade ist es schwierig da ich lange Schule habe.
Ich hoffe ihr verzeiht mir das dieses Kapitel kein Smut geworden ist aber der wird
kommen.
Bis dann:)