Kenma kuschelte sich weiter in seinen Hoddie als er die Straße entlang lief. Es sind nun drei Tage vergangen seitdem Bokuto bei ihm eingebrochen ist und sie nun die meiste Zeit bei Akaashi sind.
Kenma versteht die Begeisterung von Akaashi, falls es denn welche ist, nicht.
Seiner Meinung nach ist an Bokuto und Kuroo nichts besonders oder anders als an Menschen(Bis auf Einzelheiten).
Auch seine Freude für die beiden hält sich in Grenzen. Er hatte schon vorher nicht gerne Menschen um sich, die ihm nicht wichtig waren.
Suspekt ist ihm auch der Blicke mit dem die schwarze Katze ihn immer anschaut.
Wie ein Panther der sein Essen ins Visier nimmt und auf den Perfekten Moment wartet um in die Kehle zu beise, bis es nicht mehr zappelt.
Er schüttelte sich. Der Gedanke an Blut was zwischen Kuroos Zähnen fließt, und dieses auch noch seines wäre, hat er keine Lust. Sein Mittagessen wollte er gerne in sich behalten.
Das leichte Licht der Laternen beleuchtete den Fußweg und der Mond stand hoch am Himmel.
Völlig auf den PSP in seiner Hand konzentriert, merkt er nicht wie ihn die gelben Augen aus der Dunkelheit ansehen und im Schutz der schwarzen Gassen sich fortbewegt.
Junges Frischfleisch und dann noch ein schönes unberührtes.
Hunrig leckte der Jaguar sich die Schnautze.
Anmutig und leise, schleicht sich das Tier an den 19-Jährigen heran.
Die leeren Straßen und das dunkle Licht, hinzu die leisen Schritte des Hybriden lassen Kenma nichts ahnen, ehe er den Atem an seinen Nacken spürte und rumfuhr.
Doch da war nichts. Kein Mensch, kein Jaguar, kein Hybrid.
Er drehte sich wieder nachvorne.
Nur um in die grün-gelben-Augen des Wesens zusehen, welches kurz darauf auf ihn zuspring und unter sich begräbt.
Aufgeregt läuft Kuroo auf und ab.
Laut Akaashi sollte Kenma längst hier sein um mit ihnen Abendbrot zu essen.
Doch niemand war da. Kein kleiner Gamer, der auf der Couch sitzt, ihn ignoriert und begeistert auf sein Gerät rumdrückt. Kein Kenma.
Nur Akaashi der seine Aufzeichnungen der heutigen Lesung wiederholte und eine verückte Eule die vergeblich versucht dessen Aufmerksamkeit zu bekommen.
Es gab eigentlich keinen Grund für Kuroo unruhig zu sein. Kenma ist taff und es könnte dem Panther ohne hin egal sein.
War es abet nicht.
Tetsuro hat einen Naren an dem kleinen gefressen und weiß ganz genau was für zwielichtige Wesen um diese Zeit drausen tun.
Da ist Kenma ein schönes fressen.
,,Kuroo-san setzt dich doch bitte hin. Es verwirrt mich wenn du so herumläufst und ich kann mich nicht konzentrieren" ruhig, aber bestimmend, fordert ihn Akaashi auf dies auszuführen.
Wiederwillig setzt er sich hin, schaut dafür angestrengt auf die Tür.
Wer lässt auch einen Jungen um diese Zeit alleine draußen rumstolzieren.
,,Wenn du dir so seht Sorgen um Kenma machst, komm ihm doch einfach entgegen" der schwarzhaarige schaut zum Medizin-Studenten der weiterhin auf seine Aufzeichnungen schaut.
,,Ehrlich?"
,,Ja, lauf die Straße runter einfach Geradeaus. Kannst ihn nicht verfehlen"
Wie von der Tarantel gestochen sprang der Hybrid auf, schlüpfte in seine Schuhe, nahm die Jackte und lief aus dem Hochhaus.
Kenma trat um sich und versuchte den Mann von sich runter zu bekommen. Doch er war stärker. Alles was er versuchte scheiterte, wie eine wirkungslose Attackte bei Pokémon.
,,Och komm kleiner. Wenn du dich nicht wehrst binn ich auch sanft...vielleicht"
Raue, kalte Hände fuhren über Kenmas Oberkörper. Spitze Zähne kratzen unsanf an seiner Haut. Raue Lippen zwangen sich ihm auf und spalteten diese unsanft.
Tränen flossen dem Blonden über die Wange. Er wollte es nicht. Nicht diese Berührunge, nicht die Lippen, nicht diese Person. Er wollte bloß Hilfe...bloß jemand der ihn aus diesem Albtraum aufweckt.
Aber niemand war da um ihn zu helfen, niemand weckte ihn...niemand.
Kuroo rannte die Straße runter.
Eim fremder Geruch lag in der Luft, dazu der von Kenma.
,,KENMA" schrie er durch die dunkelheit.
Nichts.
Angestrengt konzentriert er sich auf seine Sinne.
Konzentriert sich auf jedes Gereusch, dass an seine Empfindliche Ohren dringt. Jedes.
Jeden Geruch den et wahrnehmen konnte.
Je weiter er die Straße hinunter rannte, dessto Stärker wurde eim Geruch von Angst, erregung und...Kenma.
Jeden Biss, jeden lieblosen Kuss, jede kalte berührung, ließ Kenma über sich ergehen.
Es war Abends. Irgendwas nach Null Uhr.
Kein Mensch ist zu dieser Zeit, an diesem Ort, draußen.
Er hatte schon aufgegegen sich zu wehren. Was soll er auch machen gegen einen Mann der zwei Köpfe größer war als er?
,,Was ein wundervoller Körper und unberührt. Fast zu schön um wahr zu sein." Der Mann schaut zu dem Blonden hoch, dessen Hemd aufgerissen war.
,,Aber bei deiner Lustlosigkeit, fast kein wunder"
Und weiter ging es mit den Qualen.
Schnell trugen Kuroo seine Beine durch die Gassen, immer dem Geruch von Kenma hinterher.
,,Fuck! Wo bist du?"
,,KENMA"
____
Es tut mir so leid, dass nichts kam.
Ich war so im Schulstress und Corona macht es echt nicht besser.
Ich bin ab morgen eine ganze Woche weg, also kann es sein, dass das nächste Kapitel sich wieder verzögert.
LG und bleibt Gesund Luciel.
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ФанфикшнWir schreiben das Jahr 2152. Die Menschheit hat sich verändert. Die Wissenschaft schritt voran und neue Technologien wurden entwickelt. Vieles hat sich verändert und in dieser neuen Welt lebte Kenma Kozume. -ein einfacher, Videospiel liebender, jun...
