Kapitel 2

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POV: Kei
Jake hatte mich gefragt ob ich mit zu ihm nach Hause wollte. Ich willigte ein da mein Bruder sowieso bei Zack war und unsere Mutter bis morgens Arbeitet. Jake wartete schon auf mich, also beeilte ich mich etwas um ihn nicht solange warten zu lassen.
"Jake!" rief ich. Jake drehte sich um und ich rannte ruckartig in ihn hinein.

POV: Jake
Ich griff Reflex artig nach seiner hüfte und hielt ihn feste. Als wir nach einem Augenblick realisierten was gerade Sache ist ließ ich ihn los. Doch er? Was machte er? Er klammerte sich wahrhaftig an mich feste. "T-Tut mir leid-" sprach er. "Ach.. Schon gut. Du solltest mich aber vielleicht loslassen du kleiner Affe" ich musste etwas lachen. "Ahja! Entschu-" ich hielt ihm die Hand vor den Mund. "Du endschuldigst dich zu häufig" antwortete ich auf seinen sichtlich verwirrten Blick .Er nickte und ich löste meine Hand.

Wir machten uns auf den weg zu  mir. Ich merkte seine starrenden Blicke an mir. Nach ein  paar Minuten, wand er den Blick ab und starrte nur zu Boden. 

POV: Kei

Ich wendete meinen Blick zu Boden und überlegte. Bis ich Jake sagen höre "KEI! Man! Wir sind da!" und dann schloss er die Tür auf. Mein Blick wandert über ihn hinaus auf das Große Haus. Ich wusste schon immer das Jakes Eltern viel Geld hatten, aber das sie es so investieren war mit nicht bewusst. Mein Bruder stand auch direkt vor der Tür. Und mit wem? Natürlich, Zack. Ich musterte ihn. Er strich sich seine Grau-Weißen Haare etwas nachhinten. Ich wurde direkt rot, was er anscheint bemerkt hatte denn er grinste mich an. Dadurch wurde ich nur noch röter. Er machte eine kleine Bewegung mit dem Finger, nach dieser gerichtet sollte ich ins Bad gehen. "Uhm..Ich muss kurz auf Klo" sagte ich und huschte ins Bad. Ich hörte wie sie die Treppe hoch gingen aber einer wieder runter kam. Ich wartete geduldig bis sich die Tür öffnete. "Du bist doch nicht so eine schissbuchse wie jeder sagt." dröhnte Zacks tiefe stimme durch das kleine Bad. "U-Uhm ..Was w-willst du?" brachte ich mit Zitternder Stimme heraus. "Mh.. Dich?.. Ich Weiß ganz genau das du auf mich stehst. Die blicke von dir in der Schule.. Die merkt sogar ein Blinder." sagte er lachend. Ich wurde nur röter und schaute zu Boden. "Stimmt doch gar nicht.. Ich bin nicht Schwul!" sagte ich mit leicht Glasigen Augen, da ich ziemlich beschämt war. " Ich auch nicht. Ich will dich nur benutzen" gab er kalt zurück und kam näher. Ich weichte ihm ein schritt zurück, nur weiter konnte ich nicht da die beschissene Badewanne da Stand " L-Lass das...! " gab ich etwas verängstigt von mir. Die Tür des Bades öffnete sich erneut und diesmal war es mein Bruder. Dieser wieder rum packte Zack und schob ihn genervt von mir Weg "Hat er dir was angetan, Kei?" fragte er Bersorgt. "Mh... Nein hat er nicht.. Alles gut" sagte ich und wischte mir über die Augen um nicht zu Weinen. Kian nahm mich in den Arm. "Wenn doch musst du nur mit mir reden!" sagte er. Kian war der, der sich mit Jake am meisten um mich sorgte. Vater tat es nie richtig und unsere Mutter hatte nur Intresse für Kian. Für sie war ich das Miststück, aber damit hatte ich kein Problem da ich Jake und Kian habe. Ich fühle mich bei beiden wohl und nie Unwohl. Jake ist für mich wie ein zweiter Bruder, ich Liebe beide sehr sehr dolle. Kian und Zack gingen mit mir in das Zimmer von Jake und wir setzten uns auf den Boden. Wir unterhielten uns über schule und sonstiges.

Nach einpaar stunden hatte Zack eine für ihn, wundervolle Idee...

Pov: Zack

"Ruft freunde an das sie rüber kommen sollen. Wir spielen Pflicht oder Pflicht!" Rief ich grinsend. Alle bis auf Kei willigten ein, der war mir aber regelrecht egal. Nach einer Stunde waren alle da und Jack fing an  " Chayenne ..Pflicht.." 

Pov: Kei

Es gab viele Zungenküsse und noch anderen ekelerregenden kram. "Kei!" rief Felix. Ich schaute ihn aufmerksam an "Geh mit Zack 7 Minuten ins Gästezimmer!" rief er grinsend. Ich wurde leicht rot und mein Bruder und Jake versuchten es natürlich zu verhindern. Klappte nicht. Also nahm ich Zack und zog ihn ins Gästezimmer. Man hörte wie drei Personen sich vor die Tür stellten und lauschten. Das war mir egal. Ich legte mich dort einfach in das Bett und schloss meine Augen. Bis sich ein Schatten über mich bildete. Ich öffnete die Augen genervt und schaute Zack direkt in die Augen. Dieser wurde rot. Ein roter Zack. Der der eigentlich ein Fuck Boy sein sollte? Ich erinnerte mich daran was er im Bad zu mir gesagt hat und mein lächeln verschwand direkt. Ich drehte mich um und starrte an das Bücherregal. Ich merkte wie sich etwas warmes von hinten um mich schlung. " Was soll das werden Zack?" fragte ich knall rot. "Ich mag es in kleinen räumen nicht" sprach er an meinen Hals. Dieser Arsch hat Angst vor engen räumen und wird dann so weich und nett? Ich ließ ihn aber, da ich weiß wie es ist... Vor einer Angst alleine zu stehen. "Und ich dachte du wärst dieser Kaltherzige Arsch der jeden und alles fickt" rutschte es mir raus "Bin ich auch..Deswegen möchte ich das du davon niemanden etwas erzählst.Wenn doch fick ich dich bis du stirbst." gab er leicht kalt aber dennoch verängstigt von sich. "Ist ja gut.. Aber dann habe ich eine Bitte." sagte ich. "Die wäre?" fragte er. "Ich möchte mit dir befreundet sein und dabei sollst du nett zu mir und anderen sein..." sagte ich hoffend. "Nagut.." sagte Zack und schnaubte genervt an meinen Hals. Ich bekam gänsehaut. Nachdem das alles vorbei war sind wir schlafen gegangen. Ich durfte alleine auf dem Sofa schlafen. Es fing an zu stürmen. Ich schreckte auf und rieb mir die Augen..

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Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen! Ich habe Ferien und dadurch mehr Zeit zu schreiben! :) Liebe Grüße, Paula!

1000 Words

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 12, 2020 ⏰

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