Etwa ein Jahr nach der Geburt unseres Sohnes hatte meine Freundin wieder das Bedürfnis nach einer Hypnose. Sie wollte sich einfach mal wieder richtig entspannen, da der Haushalt und die Kinder sie nicht zur Ruhe kommen liesen. Sie wollte einfach abschalten. Als alle drei Kinder im Bett waren, hypnotisierte ich sie im Wohnzimmer. Es war wieder einmal sehr erregend. Ich war neugierig, ob es nur mich erregte. Während sie ruhig atmend vor mir lag, suggerierte ich ihr, das sie egal was passieren würde einfach weiterschlafen werde, keine Berührung spüren werde. Dann fuhr ich in ihr Hößchen um zu schauen, ob es auch für sie erregend war. Ich kam ihrer Liebeshöhle nahe und spürte, dass obwohl es wirklich nur eine Entspannungshypnose war, sie sehr feucht war. Ich nahm ihr die Erinnerung daran, dass ich dies getestet hatte und setzte, dass sie offen mit mir darüber reden kann, Hypnose mit ins Sexleben einzubeziehen. Natürlich nur, wenn sie es wolle. Erinnern sollte sie sich daran nicht, dass ich es ihr gesetzt hatte. Ich wollte, dass sie es selber will und nicht durch die Erinnerung an das was ich gesagt habe. Danach weckte ich sie ganz normal auf, wie aus jeder anderen Hypnose.
Zwei Tage später sprach sie ganz vorsichtig das Thema an. Ich tat natürlich, wie wenn ich keine Ahnung gehabt hätte, dass sie es erregend fühlt hypnotisiert zu werden. Ich spürte meine Chance endlich zu probieren, was ich schon lange wollte. Ich sagte ihr, dass das natürlich eine sehr große Verantwortung für mich sei. Ich fragte, wie weit sie den gehen wolle. Ich sagte ihr, dass ich wohl sehr viel dabei in ihr verändern könne. Ihre Verlangen, Gelüste, ihre Erinnerung und ihr Körpergefühl. Sie sagte mir, dass sie mir vertraut und ich einfach machen soll. So gab es eine neue Hypnose, in der ich erste Auslöser setzte.
Ich hatte das Verlangen, ihr Auslöser zu geben, an die sie sich nicht erinnern sollte, aber immer darauf reagieren. Bei einer bestimmten Berührung würde sie immer in die Hypnose fallen, bei einem Wort so wie sie gerade ist erstarren, bei einem anderen Wort würde sie erstarren und nicht mal mehr mitkriegen was mit ihr gemacht oder ihr gesagt wird. Allerdings würden die gesagten Worte ihr Verhalten beeinflussen, sie genau tun was ihr in diesem Zustand gesagt wurde. So wurde unser in der Zwischenzeit etwas langweiliges Sexleben bereichert. Es machte mich scharf sie kurz in diesen Zustand zu versetzen und ihr eine Rolle zu geben.
Teilweise war sie eine Frau, die noch nie etwas von Sex gehört hat, noch nicht einmal den Unterschied zwischen Mann und Frau kennt, sich nie zuvor selbst berührt hatte und dafür ohne Angst und unvoreingenommen genoss, was gerade mit ihr gemacht wurde. Sie langsam an Küsse heranzuführen, ihre Brüste zu küssen und zu streicheln, ihre Schenkel zu öffnen und für sie den Bereich dazwischen zu verwöhnen. Zu sehen, wie es sich für sie anfühlte, was sie zum ersten Mal erlebt. Wie sie es genoss und auf die Frage ob ich aufhören soll darauf bestand, dass sie nicht wisse was ich mache, aber ich es nicht aufhören soll. Nicht wissend welches Gefühl sie kurz darauf überrollen würde.
Oder sie konnte nicht kommen, bevor sie die Erlaubnis bekam. Sie war so kurz davor und bettelte es endlich geschehen zu lassen. Dann einen Orgasmus zu erleben, der ewig dauerte oder drei- viermal zurückkam. Bis es fast schmerzte im Orgasmus zu explodieren.
Oder sie war eine Hure, die von Anderen bezahlt wurde, mich zu entjungfern. Wie sie versuchte mich dabei zu verführen, während ich den Unschuldigen spielte.
Auf einen anderen Auslöser hin, spürte sie, wie sich scheinbar etwas in ihr veränderte. Sie sich auf langsam auf alle Viere begab, hechelte und wenn sie etwas sagen wollte nur bellte. Sie langsam eine läufige Hündin wurde. Nur noch einen tierischen Trieb auf Befehle wie "sitz" oder "platz" zu gehorchen und ihren läufigen Hundearsch zu präsentieren um von hinten genommen zu werden.
Danach durfte sie sich immer erinnern und fand es wahnsinnig erregend. Vor allem, weil immer die Anweisung dabei war, dass sie Alles viel intensiver spüren würde.
Oder sie bekam Aufträge für den nächsten Tag. So wartete sie nackt kniend im Wohnzimmer, als ich von der Spätschicht Nachhause kam. Oder sie hatte den Auftrag eine Woche oberkörperfrei zu schlafen. Auf die Frage, warum sie so schläft kam nur, sie habe heute irgendwie das Bedürfnis gehabt, oder es war ihr zu warm. Natürlich wurde sie dafür belohnt, den es machte mich total an, dass sie gehorchte ohne es zu wissen.
Sie war immer genau das, was ihre Rolle war. Sie spielte es nicht, sie war es.
Auch suggerierte ich ihr ab und zu bevor wir einschliefen, dass sie morgens keinen Bock auf Sex hat. Meine Annäherungsversuche würde sie blockieren. Sobald sie aber die Türklinke der Schlafzimmertür zum ersten Mal berühren würde um den Raum zu verlassen, so wird sie die Türe versperren, damit die Kinder nicht reinkommen können, strippen, nur noch an Sex denken können und ihn sich holen. Es war faszinierend wenn sie die Türklinke berührte. Es sah aus, wie wenn sie etwas durchfuhr und sofort hatte sie eine andere, sexuelle Ausstrahlung.

DU LIEST GERADE
Ich bin süchtig!
RandomDiesen Text hatte ich schon einmal veröffentlicht, ihn aber einer Überarbeitung unterzogen, um ihn Euch jetzt wieder zu präsentieren. Es geht hier um mich. Um meine Sucht. Um meinen Fetisch. Ich bin süchtig nach Hypnose. Süchtig darüber zu lesen, da...