Hypnose und Schwangerschaft

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Ich habe eine Freundin. Natürlich kam der Gedanke auf, mit ihr diesen Fetisch auszuleben. Aber am Anfang der Beziehung wollte sie es nicht und ich respektierte es natürlich. Sie hatte Angst davor. Angst vor der Hypnose generell. Als sie jedoch schwanger wurde, brauchte sie eine Fruchtwasseruntersuchung. Diese sehr schmerzvolle Prozedur wurde beim ersten Mal wegen eben dieser Schmerzen abgebrochen. Danach wandte sie sich an mich, ob ich ihr dabei helfen könnte. Und so hypnotisierte ich sie das erste Mal. Ich setzte alles für die nächste Untersuchung, brachte sie hin und ging mit zur Untersuchung. Mit dem Frauenarzt war das so abgesprochen. Ich benutzte einen Auslöser und sie glitt sofort in diesen angenehmen Zustand. Sie lag ruhig und lies ohne eine Miene zu verziehen die Untersuchung mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Ich war dabei und begleitete die Hypnose. Ich werde nicht vergessen, wie die Arzthelferin die nicht eingeweiht war schaute, als ich sie einfach so in den Traum schickte. Nach diesem Termin hatte sie keine Angst mehr hypnotisiert zu werden. Zur Vorbereitung der Geburt wollte sie wieder hypnotisiert werden. Da es nicht ihre erste Schwangerschaft war, wusste sie welche Schmerzen eine natürliche Geburt bereiten konnte. Und das Erlebnis der Untersuchung bestärkte sie auch hier wieder vorbereitet zu werden. So legte sie ihre Angst ab, was sich für mich nach einiger Zeit auszahlen sollte.

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