Die Winkelgasse (ü)

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Katja's Eltern schauten uns an als hätten wir was verbrochen.,, Du weißt doch das dein Bruder auf ein Internat geht,... naja dieses Internat ist Hogwarts. Wir wollten eigentlich nicht das ihr auf diese Schule geht, weil ihr alle aus unterschiedlichen Häusern kommt. Lizzi du kommst aus Ravenclaw, Laura kommst aus Huffelpuff und du mein Mäuschen aus Slitherin. Wir wollten eigentlich, dass ihr auf eine andere Schule geht, aber wie Albus Dumbeldore es will, sollt ihr nach Hogwarts gehen. Also lasst uns mit euren Eltern reden und dann gehen wir in die Winkelgasse." sagte Mrs. Malfoy. Etwa zehn Minuten später saßen wir alle im Auto um in die Winkelgasse zu fahren. Mister Malfoy hielt an einem kleinem Pup mitten in der Stadt, er hieß Tropfender Kessel, es sah sehr gemütlich aus und als wir an einem Tisch vorbei gingen, sah ich das alle Leute Umhänge trugen, auch Mr. und Mrs. Malfoy hatten jetzt so einen an. Wir gingen durch den Hintereingang raus, wo eine Sackgasse war, doch Mrs. Malfoy holte einen etwas längeren Stock hervor und tippte ein paar Backstein an einer der drei Mauern an. Diese öffneten sich und wir erblickten nun eine Gasse voller Hexen und Zauberern. Ein Laden hieß Flourish and Bloots, das war wie wir sahen ein Bücherladen, rechts neben uns der Laden hieß Mister Olivaders Zauberhafte Zauberstäbe. Wir gingen an sämtliche Läden vorbei und hielten schließlich an dem größtem Gebäude. Das war Gringotts, eine Zaubererbank, da drin saßen sehr viele Kobolde, manche saßen an riesengroßen Schaltern, manche hatten Brillen auf. Zu einem auf der linken Seite zog Lizzi mich mit hin, Katja's Mutter Narzissa sagte :" Verließ Nummer 666, Verließ 863 und Verließ 135. Bitte die Schlüssel habe ich auch dabei. " Der Kobold. Nickte und bittet uns zu einer Art Gondel. Mit der fuhren wir dann bis zum Verließ 135. Narzissa drückte mir einen Schlüssel in die Hand und schob mich aus der Gondel. Der Kobold sagte mit unfreundlicher Stimme : ,,Halten'', und gibt mir die Laterne,, Schlüssel bitte!", sagt er noch unfreundlicher. Ich gebe ihm den Schlüssel und der schließt das Verließ auf, dann nehme ich den Sack den ich in der Hand hatte und fülle ihn mit zwei Händen voll Gold aus dem Verließ. So ging es auch bei Lizzi und nur bei Katja ging ihre Mutter mit, bei ihr war der Kobold aber ein bisschen netter. Wir hatten Geld und haben alles gekauft. Ich kam erschöpft zu Hause an, schlich an meinem Vater vorbei und schaute in den Schrank unter der Treppe, dort wurde ich fündig, schnappte mir Cedric's Zauberstab, rannte hoch zu  seinem Zimmer, wo er lernte,. Ich stürmte rein, zückte den Zauberstab und steckte ihn ihm in den Nacken. Er erschrak sich so dermaßen, dass er laut los schrie. Unser  Vater kam angerannt  und als er mich hinter Cedric sah wunderte er sich erst aber dann lachte er laut los. 

Die vier Erbinnen der Gründer von H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt