Durch das sturmklingeln an der Haustür werde ich wach.
Verschlafen setzte ich mich auf.
Ich murre rum da die Person an der Tür, offensichtlich nicht vorhat weg zu gehen.
Ich recke mich, wobei ich einem hohen Ton von mir gebe, dann schlage ich mühselig die Decke weg und stehe auf.Mein Blick lasse ich zur Uhr schweifen ehe ich mein Zimmer verlasse.
7:30 Uhr.
Ich habe Ferien!
Wieso werde ich so früh geweckt?
Ich ziehe mir müde die Kapuze meines Einhorn Pyjamas ins gesicht und schlender zur Tür um diese zu öffnen.Mit schwung reiße ich dich Tür auf und reibe mir Verschlafen über die Augen.
»Was gibt es?«Ich schaue hoch und erblicke den Alpha.
Sofort bin ich hellwach.Er drängt sich an mir vorbei ins Haus und setzt stellt sich in den Flur.
»Pack alles was dir wichtig ist zusammen!«Ich schaue ihn verwirrt, jedoch auch durchdrinlich an.
»Könnte man mir mal erklären was hier los ist?!«»Du ziehst in die Wolfsstadt!«
Sein Blick ist starr auf mich gerichtet.»Das ist ein Scherz, oder?«
Ich muster ihn ungläubig.»Sehe ich aus als würde ich scherzen?!«
Unter schock gehe ich langsam, in richtung treppe.
Ruckartig renne ich diese hoch, schließe meine Zimmertür hinter mir und schließe ab.
Die schweren Schritte von ihm hallen durch den Flur und er stoppt vor meiner Tür.»Mach die scheiß Tür auf Mira!«
Mit verunsicherter stimme schreie ich durch die Tür.
»Nein! Ich bleibe hier!«»Du nimmst jetzt das was du brauchst und kommst mit, oder ich nehme dich und du nimmst nichts mit!«
Ich sollte meine sachen nehmen und abhauen.
Ich schnappe meinen Schwarzen Wanderrucksack und stopfe mein Handy, das Ladekabel, Unterwäsche und Anziehsachen hinein.
Ich sprinte in mein anliegendes Badezimmer, schnappe meine Hygiennesachen und stopfe sie in den Rucksack.
Ich vergesse mich umzuziehen und schiebe mein Fenster hoch.
Ich schmeiße mein Rucksack runter, der polternd zwischen den Plastik Müllsäcken landet.»Mira?! Komm Jetzt Raus!«
Hektisch kletter ich die Regenrinne runter.
Auf dem letzten Meter rutsche ich ab und knalle auf dem Boden.
Ich stöhne schmerzerfüllt auf.
Man kann hören wie die Tür zu meinem Zimmer aufgebrochen wird.
Er streckt seinen Kopf aus dem Fenster.»Verdammte...«
Höre ich ihn.
Renn um dein Leben Mädchen!Ich hiefe den Rucksack auf meinen Rücken ehe ich los sprinte.
Ich traue mich nicht, mich umzudrehen.
Aber das umdrehen hätte mir jetzt wirklich nichts gebracht.
Eine starke Hand legt sich auf meine Schulter und stoppt mich.»Der kurze Ausriss reicht jetzt erstmal.«
Seine stimme ist finster und rau.»Ich wäre dir verbunden wenn du jetzt einfach mit kommst.«
Er umgreift mein Handgelenk und zieht mich mit zu einem schwazen Sportwagen.
Er nimmt meinen Rucksack und schmeißt ihn auf die Rückbank.
Demonstrativ starre ich aus dem Fenster.»Ich hasse dich!«
Sage ich ohne ihn eines Blickes zu würdigen.Er antwortet nicht.
Ich merke erst jetzt das ich immer noch den Einhorn Pyjama trage.
Beschämt ziehe ich mir die Kapuze über den Kopf.Ich spüre eine Hand auf meinen Kopf.
»Hättest dich voher vielleicht umziehen sollen anstatt wegzurennen.«Er zieht mir die Mütze vom Kopf. »Zeig wenigstens etwas Respekt.«
Ich murre nur.
Aus welchen Grund muss ich hier hin?
Wir fahren schon länger, inzwischen sind wir tief im Wald.
Meinen Orientierungssinn habe ich schon längst verloren.Nach einer viel zu langen zeit verlassen wir den Wald und fahren in eine Stadt rein.
Er lässt die Fenster runter und die wärme dringt ins Auto.
In der Satdt scheint ziemlich viel los zu sein
Das Auto bleibt vor einer riesigen Villa stehen.
War etwas anderes zu erwarten?Er steigt aus und ich folge ihm trotzig.
Weglaufen bringt hier jetzt wirklich nichts.
Uns wird die Eingangstür geöffnet und die antwort suchenden Blicke einiger Wölfe lasten auf mir.Er führt mich grade wegs durch den schlicht gehaltenen Flur eine Treppe hoch bis in den 2 Stock.
Am ende des Flures mit den Weiß gestrichenen Wände und dem fast schwarzen Holzlaminat stopen wir vor einer Holzleiter.»Das da oben ist dein neues Zimmer.
Während er das sagt deutet er auf die Kleine Tür in der Decke.»Du wirst dieses Haus nicht ohne meine Erlaubnis verlassen!«
Sein Kiefer ist leicht angespannt.Natürlich kann ich den provokanten Spruch nicht für mich behalten.
»Lustig, auch wenn ich nicht einmal weiß wohin ich gehen kann, juckt es mich nicht!«»Du bist hier nicht in Woods, Mira!
Benehm dich also gefälligst, denn ich habe hier das Sagen!«Ich strecke ihm kindisch meine Zunge raus, nehme ihm meinen Rucksack ab und kletter die Leiter hoch.
Ich schubse die viel zu schwere Tasche ind den Raum und raufe mich auf.
Staunend betrachte ich den Raum.
Links und Rechts sind im Raum Schrägen.
Die Wände sind weiß.
In der Mitte des Raumes hängt ein Sessel in Hängematte Format von der decke, in diesem weißen Netzt liwgen mehrere graue Kissen.
Rechts steht ein Großes Palettenbett was grade so unter die schrägepasst.
Auf diesem liegen eine unmenge an grauen und weißen Decken, sowie Kissen.
Grade aus von mir ist ein riesiges Fenster mit weißen Vorhängen.
Der helle Holzboden wird von einem Grauen Flauschteppich bedeckt.
Hier und dort stehen neben den Regalen ein Paar Pflanzen.
Hinter mir wird die Wand von einem riesigen Kleiderschrank bedeckt, dieser ist allerdings leer.
(Bild oben)Das Zimmer ist garantiert bequem.
Aber mir fällt mein Pc, meine Mangas und meine Bücher.
Seufzend schließe ich die Klappe im Boden bevor der möchtegern Macho auf die Idee kommt mir nach zu kommen.Was soll ich hier eigentlich?
DU LIEST GERADE
Stalking Wolf
ParanormalMira ist ein 16 jähriges Mädchen. In der Welt in der sie lebt sind die Fantasievollen Geschichten über Wölfe,Vampir,Hexen und den ganzen anderen Wesen war. Das weiß bereits die ganze welt... und die Menschen werden von diesen unterdrückt! Die Vampi...