Kapitel 16

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Julia Thompson:
Ich sah aus dem Fenster Optimus fuhr die Straßen entlang, je näher wir Chicago kamen, desto mehr zerstörte Gebäude, und tote Menschen sahen wir, mir kamen ohne das ich es wollte die Tränen dabei wusste ich ja was mit den Menschen passieren würde aber es war ein gewaltiger Unterschied es nur als Film zu sehen oder es im Realen mitzuerleben.
„Sentinel dieses verdammte Arschloch, wie kann...wie konnte er den Menschen nur sowas antun, warum ist er so geworden Optimus."
Aus dem Radio war zuerst ein Rauschen zu hören bis ich dann Optimus Stimme hörte.
„Ich kann es dir nicht sagen Julia, früher war Sentinel nicht so er war ein Held. Ich schätze mal das der Krieg und die Zerstörung unserer Heimat ihn so werden hat lassen. Er hatte ja zu mir gesagt er macht es für Cybertron unsere Heimat, er versteht wohl nicht das man Cybertron nicht mehr aufbauen kann. Nicht einmal so wie er es vorhat, es tut mir leid das ihr Menschen in das ganze hineingezogen werdet."


Ich legte meine Hand auf Optimus Armaturenbrett.
„Du kannst ja nichts dafür Optimus du wusstest es nicht, und die Menschheit wird es auch noch verstehen und ich hoffe sie haben jetzt endlich kapiert das man den Decepticons nicht trauen kann. Nur wie gehen wir vor was machen wir jetzt?"
>>Optimus, hier Ratchet wir sind kurz vor Chicago und es gibt Decepticon Aktivitäten direkt vor uns.<<
hörten wir den Funkspruch von Ratchet.
>>Ich danke dir Ratchet, ich lass Julia aussteigen. Que sie fährt nun bei dir mit und Autobots macht euch bereit.<<
gab Optimus zurück, und blieb stehen. „Aber Optimus.."


„Nichts da Julia ich will nicht dass du in Gefahr gerätst Steig bitte aus." Ich murrte und öffnete dann die Beifahrertüre und stieg aus, ich ging dann zu Que und setzte mich zu ihn auf die Beifahrerseite weil, auf der Fahrerseite waren Wheeli und Brains. Ich sah wie Optimus sich transformierte und aber dann auch noch eine riesige Kanone in der Hand hatte, ich musste grinsen den Decepticon würde es gleich schlecht ergehen und so war es auch zwei Schüsse waren zu hören dann fuhr Que mit Ratchet und Bee und die anderen zu Optimus, Sam und Epps waren auch dort und die Typen vom NEST.
Ich stieg dann aus, Sam sah mich an.
„Julia? Was machst du hier, sag mir jetzt nicht du warst in dem Raumschiff oder bei Optimus und den anderen in diesen Raketen?" Ich nickte auf Sams Frage die Wreckers hatten ihn wohl schon aufgeklärt. Ich hörte Optimus noch zu das er vor hatte die Decepticons zu überraschen, Sam machte sich mit Bee auf den Weg Charly zu retten.
Ich stieg wieder bei Que ein und dann fuhren wir weiter in die Stadt und schafften es einige Decepticons auszuschalten, bis Optimus seinen Anhänger verlor und somit die Flugvorrichtung. Wir sammelten uns dann in einem Lagerhaus.


„Ich brauche die Flugvorrichtung, Wreckers ihr lenkt Shockwave ab, die anderen werden mit Epps und seinen Leuten Shockwave dann angreifen. Sobald er ausgeschaltet ist können wir weiter vordringen und Sentinel angreifen wie Megatron."
„Optimus wobei kann ich helfen?" Fragte ich und war schon gespannt auf meine Aufgabe, doch Optimus Antwort war nicht so wie ich es mir gedacht hatte.
„Julia du bleibst hier, Epps kann einer deiner Leute auf Julia aufpassen. Ich will nicht das sie in Gefahr gerät."
Epps sah zu mir und dann zu Optimus und nickte, er zeigte auf einen der Männer er war stärker. „Er passt auf Julia auf, ist das in Ordnung?" Optimus wie der Mann nickten, ich setzte mich genervt in eine Ecke während Optimus mich besorgt ansah sich dann aber transformierte und wegfuhr. Ich hoffte nur das ihn wirklich nichts passierte, ich fragte mich auch ob dieser dicke mich überhaupt beschützen konnte, das wir bald Unterstützung bekommen würden mit dem ich nicht gerechnet hatte wusste ich noch nicht.


Heike Denvers:
Wir saßen nun in der NEST Hauptzentrale und verfolgten über den Monitor die Drohne die Richtung Chicago flog, doch plötzlich wurde sie abgeschossen und wieder wussten wir nicht mehr. Mearing hatte bekannt gegeben das ich nun ihre Nachfolgerin wäre da sie es nicht mehr schaffte, jeder war verwundert akzeptierte es aber. Ich ging im Raum auf und ab und versuchte mich an irgendetwas zu erinnern aber da war nichts gar nichts.
„Heike bitte beruhige dich." Hörte ich Lennox und sah zu ihm wie zu alle im Raum, mein Blick blieb bei Ironhide stehen.
„Wie soll ich mich beruhigen Lennox, jeder hier weiß das ich aus einer anderen Welt komme und das ich über die Vorkommnisse Bescheid weiß, ich sollte es wissen aber ich kann euch nicht helfen weil da nichts ist. Ich fühle mich einfach nutzlos.."


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