Kapitel 8

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Ein Tag nach dem Unfall

Meine Mutter war mitlerweile wieder völlig gesund und ich wohnte wieder zu Hause. Ich lag auf meinem Bett und ruhte mich noch immer von diesem Unglück aus. Ich war noch total geschockt und der Schrecken saß mir noch tief in den Knochen. Ich laß ein Buch als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Ich rief ein einfaches "herrein" und schaute von meinem Buch auf als die Tür ein Spalt offen war und der Kopf von meiner Mutter rausschaute.

Mutter: Schatz du hast Besuch

Shana: Ist ok

Die Tür öffnete sich ganz und gleich dannach kam Devin in mein Zimmer. Die Tür wurde von meiner Mutter wieder geschlossen und wir waren allein in meinem Zimmer.

Devin: Hey

Ich lächelte und sagte mit einer genauso warmen Stimme wie er.

Shana: Hey

Er kam auf mein Bett zu und saß sich auf die Bettkante. Dies machte er ohne ein einziges mal weg zu sehen. Ich setzte mich auf und er nahm meine Hand in seine und begann zu sprechen

Devin: Wie fühlst du dich ?

Shana: Das sollte ich ehr dich fragen immerhin hast du ne leichte Gehirnerschütterung abbekommen.

Devin: Mir gehts gut aber nichts für ungut aber du siehst scheiße aus.

Ausnahmsweise hatte Devin mal recht. Ich hatte tiefe Augenringe meine Haare verwuschelt und ich war total müde. Ich hatte kein bisschen geschlafen.

*Als ich nach dem Unfall endlich wieder zu Hause war legte ich mich schlafen. Doch ich konnte nicht, denn sobald ich die Augen schloss sah ich wieder die ganzen Menschen die total verängstigt waren und schrien. Doch wenn ich endlich einschlief hatte ich Albträume,schrie wie eine Verrückte und meine Mutter musste mich immer auf wecken und beruhigen. Das war das schlimmste was ich jemals in meinem Leben erlebt habe.*

Devin riss mich aus meinen Gedanken indem er sich räusperte. Ich erschrack, das tat ich seit dem Unfall öfters da war ja dieser Knall und ich war seit dem total schreckhaft.

Devin( besorgt): Geht es dir wirklich gut ?

Shana: Ja klar geht es mir gut ich währ jetzt aber gern allein. Könntest du bitte gehen?

Er säufzte aber willigte ein. Gleich dannach stand er auf und ging. Bevor er ganz verschwand lächelte er mich kurz an und sagte das er mich liebt und sich sorgen um mich macht. Ich hatte jedoch keine Zeit ihm zu antworten da war er schon weg.

Nach einiger Zeit klopfte es wieder und nach meiner Erlaubnis kam Michi rein. Ich seufzte.

Shana: Was machst du denn hier?

Michi: Ich hab von deinem Unfall gehört.

Er hielt ein Glas wasser in der Hand und reichte es mir.

Michi: Hier deine Mutter hat gesagt du sollst was trinken du hast lange nichts mehr getrunken.

Ich drank ein schluck. Während dessen beobachtete er mich ganz genau. Er setzte sich genau so wie Devin auf die Bettkante. plötzlich verschütete ich ausversehn das wasser auf mein Top. Ich bekam Panik und Hyperventilierte. Alles erinnerte mich an den Unfall. Michi nahm mich in den Arm.

Michi: Shhhhhhhh .. alles gut. Du brauchst keine Angst haben du bist in Sicherheit.

Ich umarmte Michi und mir liefen lauter tränen aus den Augen die dann auf sein T-Shirt tropften. Ich schluchzte und er umarmte mich einbisschen stärker. In diesem Moment wurde mir klar das ich ihn sehr vermisst habe.

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Sorry bisschen kurz aber das war ein guter Moment auf zu hören :*:*:*:*:*:*:*:*:*

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