Verliebt in einen Bad Boy 2

Kapitel 16

Nach und nach kratulierten mir meine Freunde und meine Mutter. Ich hatte ganz viele Geschenke, in unterschiedlichen Farben eingepackt bekommen die alle auf einem Tisch standen. Nun redete ich gerade mit meiner Mutter, die mir erklärte, dass sie gleich gehen würde damit wir in ruhe feiern konnten und dann ging sie auch schon. Nun waren hier ungefähr 30 Jugendliche in meinem Haus die sich alle zu dem Beat der Musik bewegten, miteinander redeten und einpaar sogar rumknutschten. Ich ging zu Elli und Michi die gerade miteinander tanzten, um mitzutanzen. Es war sehr lustig und ich hatte viel Spaß bis ich völlig aus der Puste war und beschloss etwas zu trinken. In der Küche auf der Kochinsel standen ganz viele verschiedene Getränke sogar Alkohol war mit dabei. Ich beschloss da ich heute Geburtstag hatte und das mit Devin verdauen musste mir Cola mit einem Schuss Wodka zu gönnen. Als ich mich gerade umdrehte stand Liam vor mir und schaute mich misstrauisch an. Ich wusste gleich was er sagen wollte, verdrehte meine Augen und erklärte ihm: "Liam ich hab Geburtstag lass mich doch auch einbisschen Spaß haben und auserdem muss ich das Geschehen von vorhin mit Devin verdauen." "Ich hab doch nichts gesagt?" Antwortete mir Liam worauf ich wieder sagte:" Du hast aber schon so geschaut" Ich musste wärend ich das sagte leicht schmunzeln und trank etwas aus meinem Glas.

Nach vielen Stunden, Alkohol und tanzerei gingen die Gäste anschließend. Ich hatte nach dem Cola-Wodka mix nichts Alkoholhaltiges mehr getrunken, was bedeutet das ich nicht betrunken war. Da alle weg waren und meine Mum auch weg war beschloss Liam heute bei mir zu übernachten. Er schlief im Gästezimmer gegenüber meinem. Ich konnte irgendwie nicht einschlafen und dann fing es auch noch an zu gewittern. Wie viele anderen Mädchen auch hatte ich schreckliche Angst vor Gewittern. Ich beschloss zu schauen ob Liam schon schläft und bewegte mich in richtung Tür. Vorsichtig öffnete ich Liams Tür doch ich hätte klopfen sollen, denn Liam hat sich geduscht und war gerade dabei seine Boxershorts anzuziehen. Geschockt schrie ich: " Ach du scheisse" und schloss die Tür ganz schnell wieder zu. Mit großen Augen schaute ich die geschlossene Tür vor mir an und dachte mir *Misst das ist jetzt echt peinlich ich sollte einfach wieder in mein Zimmer gehen.* Als ich dann mich gerade umdrehte um in mein Zimmer zu gehen ging Liams Tür auf und er fragte mich was ich wollte. Ich hielt in meiner Bewegung still, schloss die Augen, atmete einmal ein und aus und drehte mich zu Liam um. Er hatte nur die Boxershort an sonst nichts. " Sorry ich... eh wollte nicht..." Doch bevor ich zu ende sprechen konnte unterbrach mich Liam: "Shana ist schon ok mir macht das nichts aus und dir muss es auch nicht peinlich sein komm rein und erzähl mir was du wolltest!" Sagte er liebevoll und ich betrat sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett er machte es mir nach. Wir saßen erst einige Sekunden still da bis es donnerte, ich zusammenzuckte und mich erinnerte warum ich überhaupt zu ihm gekommen war. Liam verstand sofort und nahm mich in den Arm. "Du kannst bei mir schlafen." Sagte er ruhig. *Liam kennt mich zu gut* dachte ich mir. Also legte ich mich auf die eine Seite und Liam auf die andere. Er legte seinen Arm um mich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger leicht seine Bauchmuskeln hoch und runter wärend ich fest stellte: " Weist du ... mir ist aufgefallen dass du keinen Spitznamen hast. Du nennst mich immer Prinzessin und du ich hab keinen Spitznamen für dich." "Hmmm ... ich weis nicht wie du mich nennen könntes. Es ist schwer du kannst mich ja nicht Schatz oder so nennen wir sind ja nicht zusammen und aus meinem Namen ist es auch schwer ein Spitznamen zu formen." (Schreibt Spitznamen für Liam in die Kommentare und ich werde den besten für Liam aussuhen) Stellte er fest "Aber könntest du mir bitte ein Gefallen tun und aufhören mit dem Zeigefinger dauernt meine Bust entlangzufahren?" Ich fragte ihn warum worauf er antwortete: "In meinen Boxer wird es almählig eng." Ich lief rot an und nahm meine Hand sofort weg worauf ich noch ein schnelles sorry murmelte. Uns überfiel die Müdichkeit und wir schliefen beide ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte rieb ich mir erstmal die Augen und streckte mich. Nach einigen Versuchen schaffte ich es dann auch meine Augen zu öffnen. Es war ziehmlich hell da die Sonne durchs Fenster schien. Nun bemerkte ich auch dass Liam wohl schon wach sein müsste denn der Platz neben mir war leer. Ich beschloss erst mal schnell zu duschen also lief ich in mein Bad, zog mich aus und hüpfte schnell unter die Dusche. Fertig geduscht zog ich mich an und machte mir einen französischen Zopf bevor ich anschließend runer in die Küche ging. Dort stand Liam wieder nur in Boxershorts und bereitete Pfannkuchen vor. "Morgen" sagte ich wärend ich mich an den Küchentisch setzte und Liam antwortete ebenfalls mit einem "morgen" "Könntest du dir bitte ein T-Shirt anziehn?" Fragte ich diesen ernst worauf er sich mit einem Grinsen umdrehte und fragte: " Warum machen dich meine Muskeln an?" Um seine Aussage zu unterstützen zeigte er auf sich. "Liam wir sind beste Freunde und nicht mehr also bitte hör auf damit mich anzumachen." Sagte ich gelangweilt worauf er antwortete: "Sorry bin auch nur ein Mann der Singel ist." Wärend er dies sagte hob er seine Hände entschuldigend und drehte sich wieder zum Herd. *Ja ab und zu führten wir sollche Gespräche aber das war ja nur Spaß. Oder?* " Alsooooo Liboo ziehst du dir jetzt was an oder was ?" Fragte ich ihn. Dieser drehte sich wieder zu mir um und hob eine Augenbraue hoch. "Hast du mich grad Liboo genannt?" "Ja" Sagte ich worauf er wieder sagte:" Tu das bitte nie wieder dieser Name klingt echt komisch." Ich seufzte "Na gut aber dann finde ich einen anderen Namen für dich" Als Liam dann fertig war stellte er die Pfannkuchen die einfach köstlich rochen auf den Tisch und ging sich schnell ein T-Shirt anziehen wärend ich noch schnell uns jeweils einen Teller hinstellte und Marmeladeund so ein Zeug was man halt so zum Pfannkuchen essen braucht.

—————————————————————————————————-

Ja Leute ihr habt lange nichts mehr von mir gehört aber diese Arbeiten bringen mich noch um. Trotzdem hab ich noch die Zeit gefunden um dieses Kapitel zu schreiben damit ich euch nicht alzu enttäusche.

Kommentieren, Voten und mir Folgen bitte ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Euch noch einen schönen Sonntag :****

P.S 1091 Wörter