Kapitel II, Unvorsehbares Schicksal

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nächster Tag [Dienstag]

Pov. Jason

Es ist ein neuer Morgen und ich stand mal wieder früher auf als mein Bruder Joshua. Hoffentlich kommt er früh genug aus den Federn, ich will nicht wegen ihm noch ein einziges mal zu spät kommen! Regt der mich manchmal schon im frühen Morgen auf, wenn ich nur an ihn denke! Naja.. Ich sollte mich jetzt fertig machen, sonst komme ich noch zu spät zum Essen. Also zog ich mich an und machte meinen gewohnten Frühsport. Fünfmal um das Haus laufen und frische Luft genießen. Ich kann schon das, wie immer leckere, Frühstück meiner Mom riechen. Sie arbeitet für uns immer so hart! Immer holt sie alle Materialien die wir brauchen und kocht für uns immer vor der Schule und nachdem wir wieder zuhause sind. Dabei arbeitet sie auch noch! Sie hat so viel geleistet als alleinstehende Mutter und sie kann stolz auf sich und ihre Kinder sein. Ein leichtes lächeln kam auf mein Gesicht als ich weiter darüber nachdachte. Ich ging wieder rein und streckte mich kurz und es knackte etwas. Ich schaute auf mein Handy und ich sah, dass der Klassensprecher mich schon in die Klassengruppe hinzugefügt hatte, nachdem ich ihm meine Nummer gegeben habe. Wehe das wird wie auf der alten Schule, wo alle in der Klassengruppe immer ihrgentwelche Sticker, Bilder, Videos oder Sonstiges reinschicken. Ich werd sonst verrückt! Ich legte mein Handy wieder weg und ging in die Küche zu meiner Mom und fragte : „Morgen Mom, kann ich dir bei was helfen? Vielleicht kann ich ja den Tisch decken, wenn du willst.", sie lächelte mich an und sagte mit lieblicher Stimme : „Morgen, Liebling und nein du brauchst nicht mit helfen, ich mach das schon. Du kannst deinen Bruder wecken, bevor er garnicht aus dem Bett kommt und ihr zu spät kommt, wie gestern. ". Ich schaute grimmik nach oben, zu dem Zimmer meines Bruders und antwortete ihr: „Werd ich machen". Ich ging rauf und klopfte an Joshuas Tür und wurde lauter: „Steh auf Faulpelz! Komm Frühstücken! Ich will nicht wegen di-", bevor ich aussprach riss er die Tür auf und knurrte: „ Maaaan, ich bin doch schon waaach... Mensch, musst nicht so laut schreien du Vollidiot. ", ich war etwas überrascht, dass er schon fertig wahr...aber das er gleich beleidigen muss...dieser... Ich nuschelte: „Hmpf...selber Vollidiot...! ". Wir gingen beide runter und setzten und auf unsere Plätze. Joshua war wie immer am Handy und war auf Twitter tätig, mit wem er da immer rumflirtet will ich garnicht wissen... Ich allerdings hab mein Buch von gestern gelesen, ich hab mich in diesen Krimi irgendwie verfangen, er ist echt gut geschirieben und so spannend. Ich hoffe es hat auch ein interessantes Ende. Nach einigen Minuten hat unsere Mutter schon das Essen auf den Tisch gestellt und wir fingen an zu essen, es war wirklich gut. Joshua sprach mit vollem Mund: „ Whoaaah, das ist sogar noch besser als gestern! Danke Mom! ". Ich knurrte ihn an und war etwas genervt in meiner Stimme: „ Kannst du vielleicht nicht mit vollem Mund reden? Das ist total ekelig und du spuckts alles voll! ", Joshua daraufhin: „ Maaan.. Du bist aber nervig, es ist doch noch alles sauber und wenigstens bin ich nicht so ein Miesepeter und mecker nur rum". Bevor wir anfangen uns zu streiten, unterbrach uns unsere Mom: „ Kommt schon Jungs, müsst ihr schon am frühen morgen streiten? Das bringt doch zu nichts... ", sie schaute uns traurig an und wir beide starrten auf unseren Teller, „ Tut uns leid Mom... ", sprachen wir beide und aßen auf. Unsere Mom schaute wieder fröhlich und waschte schonmal die dreckige Pfanne ab und nachdem wir fertig waren mit essen, gaben wir ihr unser Geschirr, „ Macht ihr euch nun für die Schule fertig? ", fragte unsere Mom und schaute uns lächelnd an. Wir antworteten gelassen: „ Klar, machen wir ", und wir gingen zum Flur um uns fertig zu machen.

Pov. Joshua

Jason muss natürlich immer alles drei mal checken, obwohl ich ihm immer sage, dass ich es nicht mag, wenn er immer in meinen Sachen wühlt. Aber dann sich wundern, wenn er Sachen findet, die er nicht zu gesicht bekommen will... Wie dieses eine Liebesgeschenk von Jenna. Ach das waren noch Zeiten, haha... Aber jetzt muss ich mir meinen Rucksack wieder holen.
Ich ging zu meinem Zwillingsbruder um meinen Rucksack wieder zu bekommen, doch Jason drehte sich immer von mir weg, damit er weiter kontrollieren kann. „Gib mir meinen Rucksack wieder, Jason, du Kennek!", klagte ich. Jason gab dann auch nach, als er alles kontrollierte : „Kein Grund so ausfällig zu werden, ich wollte nur kontollieren". Ich verdrehte die Augen und zog meinen Rucksack über die Schulter.
Endlich habe ich mein Rucksack wieder, dachte ich mir, als ich in Jasons Richtung schaute um ihm beim Schnürsenkel zu machen zu schaute. Ich wartete geduldig bis er fertig wahr „Bye, Mom" rufen wir ihr zu, worauf sie nur erwiederte : „Habt einen schönen Tag! ". Ich ging dann voraus zu unseren Fahrrädern und schloss mein Fahrrad schonmal auf. Jason kam schnell hinterher um seins auch aufzuschließen, damit wir los können. „Denkst du dieses süße Mädchen werden wir wieder sehen, hehe?", fragte ich Jason, der mich ankurrte : „Hört auf sie "süße" zu nennen! Schließlich weißt du auch ihren Namen! Und zwar VICTORIA", „Nawww, du kennst sie auch nur ein paar Momente, aber bist jetzt schon interessiert", antwortete ich ihm, worauf er nur mit einem finsteren Blick antwortete und vorrausfuhr und er sah Victoria aus der ferne wie sie zur Schule ging. Ich sah wie er in eine Richtung schaute und ich rufte ihm zu : „Ey! Nach vorne schauen!", bis ich sah, was er beobachtete und leicht zu grinzen anfing, bis ich aber bemerkte, dass er gleich mit einem Baum zusammen kracht und ich lauter wurde : „HeY! ScHaU nAcH vOrN!". Jason "wachte auf" und schaute schnell nach vorne, doch ehe er sich versah krachte er mit seinem Fahrrad, in den relativ dicken Baum ein und ich schrie nur : „JASON!!" und rannte zu ihm.

Pov. Victoria

Ich wahr eigentlich an meinen natürlichen, gleichen morgen gewöhnt, bis mich ein schreien raus zog. Ich schaute in die Richtung aus dem der Schrei kam und sah aus leichter ferne, dass jemand in einen Baum gefahren ist und ich rannte so schnell ich nur konnte zu den beiden Jungs. Ich sprach ganz aus der Puste : „ Was... Ist... Passiert...?", mir tritt Joshua entgegen, der neue aus meiner Klasse und er wahr ganz aufgeregt am erzählen : „Mein Zwillingsburder Jason hat sich von etwas zu sehr ablenken lassen und ist dann in diesen Baum gekracht! ", ich schaute ihn erschrocken an, obwohl ich schon wusste was die Folge seiner Tat wahr. Ich schaute Joshuas Zwillingsbruder verblüsst an : „Das ist dein Zwillingsbruder....? Das ist doch!", mir wurde schnell klar, dass das der Junge wahr, den ich gestern mit Joshua zusammen gesehen habe. „Das ist doch nicht so wichtig! Ich hab jetzt den Krankenwagen gerufen und...du kannst jetzt in die Schule gehen, du kannst nicht wirklich helfen", Joshua schaute seinen Bewusstlosen Zwillingsbruder an und er fing an zu weinen. Ich nahm ihn in den Arm und sagte aufmunternt : „Ist mir egal! Ich bleibe hier und wenn ich dich auch nur tröste.", als ich das sagte schaute ich ihn fröhlich ins Gesicht. Joshua lächelte auch wieder etwas und beide hörten den Kranken wagen kommen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 18, 2021 ⏰

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