Kapitel 14

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"Ich liebe dich, alles wird gut" flüsterte er. Ich drückte mein Kopf an seine Brust und ließ meinen Tränen freien lauf. Ich wusste gar nicht, dass er sooo liebevoll sein kann...
"Ich liebe dich auch" Eric lächelte mich an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das hast du mir heute sehr oft bewiesen!" er küsste mich sanft. Er war gerade der einzige der mich aufmuntern konnte.

Tris und Four standen ebenfalls aneinander gekuschelt im Zug. Ihr Vater war tod und von ihrer Mutter wusste man es nicht... (ich weiß normalerweise ist sie tod, aber ich hab die Story hier ja anders geschrieben). "Ich bin so froh, dass ich dich habe, Eric" flüsterte ich.

"Es tut mir Leid, wegen der Vertrauenssache und so" sagte er. "Mir tut es auch Leid, ich wusste einfach nicht ob du mich dann töten würdest..." sagte ich. "Schon gut. Vergessen?" - "Vergessen."

Ich löste mich von ihm und blickte zu den anderen. "Ich denke wir gehen zu den Amite oder?" Die anderen nickten. "Gut..." Hoffentlich nehmen die uns auf.

Wir kamen bei den Amite an, die uns höflich begrüßten. "Können wir hier eine Weile bleiben?" fragte ich und die Frau beäugte uns. "Aber nur, wenn ihr im Frieden lebt und keinen Ärger verbreitet! Aber ich muss das noch besprechen, solange könnt ihr in meinem Haus etwas essen und euch neue Sachen anziehen.

Wir sind UnbestimmtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt