Warnung! Extreme Gewaltsituation Wer soetwas nicht lesen kann springt bitte zum nächsten Kapitel in dem die Handlung von diesem Noch einmal weicher formuliert ist!
_____________________________________________Um meinen Schrei zu unterbrechen wurde eine Hand vor meinen Mund gedrückt.
Ich biss dem Mann, ich hatte es an seinem Geruch gemerkt, aus Reflex in die Hand.
Zu meiner Überraschung war es als würde ich auf Granit beißen und es tat mir eher weh als ihm.
Ich gab es auch bald auf mich zu winden und versuchen mich zu befreien, da er mich mit einer gefühlt übermenschlichen Kraft in seinem Griff festschraubte.
Ich spürte sein Grinsen in meinem Nacken als er diesen leicht mit seinem Mund striff.
"Schon aufgegeben, Prinzessin? hörte ich seine Stimme in einem höhnisch verzogenem Tonfall fragen.Ich holte noch ein letztes Mal, angestachelt von seinem Tonfall, aus und trat ihm mitten zwischen die Beine.
Zu meiner Überraschung zuckte er tätsächlich einmal zusammen das nutzte ich aus um mich aus seinem etwas gelockertem Griff zu befreien.
Ich sprintet los,meine Beine bewegten sich so schnell wie noch nie.
Gerade als ich kurz vorm Ausgang war, sprang etwas vor mich und ich knallte direkt in meinen Angreifer der mich breit und irre angrinste.
Ich stöhnte, von Schmerz laut auf als ich auf den Boden stürtzte und mir große Schürfwunden an Händen und Knien zuzog.
Ich hörte ein leises Lachen als ich trotz Schmerz, versuchte mich aufzurichten und panisch anfing nach einem Ausweg aus dieser Situation zu suchen.
Er fand anscheinend etwas Spaß daran mich verzweifeln zu lassen, deswegen drückte er meinen Rücken sofort wieder auf den Boden, kurz bevor ich mich voll aufrichten konnte.
Ich ächtzte laut auf, der Mut zu schreien war mir vergangen.
Sprechen hatte ich sowieso schon aufgegeben, viel zuviel Adrenalin pumpte durch meine Adern als das ich auch nur ein vernünftigen Satz hätte bilden können.
Als ich liegen blieb, seufzte er einmal zufrieden auf und griff nach meinem Unterarm denn er zwischen seine langen angenehm kühlendenden Finger nahm.
Dann fragte er, seine Stimme in einem verzückten Tonfall verzogen:,, Wo ist er? "
Ich verstand seine Frage überhaupt nicht.
Nach wenigen Minuten des Nichts sagens schrie er aufeinmal laut und fragte Noch einmal:,, Wo ist er? "
Ich sagte Noch immer nichts und spürte aufeinmal einen ungewöhnlich hohen Druck auf meinen Unterarm.
Er fragte nocheinmal und bevor ich etwas sagen konnte drückte er fester zu.
Ich schrie gegen seine Hand, die er mir schnell vor den Mund gelegt hatte als er mir den Arm brach.
Vor Schmerz betäubt, wimmernt versuchte ich unter seinem ständigen Fragen ihm zu erklären das ich nicht wusste von wem er sprach.
Nun schrie er lauter :"Wo ist Elijah? "
Ich sagte ihm das ich niemandem mit diesem Namen kannte aber das schien ihn nurnoch rasender zu machen.
Im Verlauf der Nacht wiederholte ich meine Antwort häufiger und immer wurde er saurer und der Blick in seinen Augen irrer.
Einige weitere meiner Körperteile waren lediert, beide Beine und einige Rippen vermutlich gebrochen.
Mein Hinterkopf blutete, das passierte als er meinem Kopf auf den Asphalt schlug,
Meine Lippen waren völlig zerbissen, den spätestens nachdem mein erster Zahn gesplittert war hatte ich es aufgegeben in seine Handinnenfläche zu beißen.
Alles in allem war mein Körper nach den geschätzt etwa anderthalb Stunden Folter am Ende.
Ich auch, ich hatte das Gefühl er hatte nicht nur meine Knochen gebrochen.
Den auch mein Wille zu überleben war nicht mehr vorhanden.
Ich wollte jetzt eigentlich nurnoch sterben.
Dem Schmerz irgendwie entfliehen der meine Venen durzog, der mich lähmte und langsam von innen aufraß.
Mein Peiniger hingegen wurde, trotz des Spaßes den er offensichtlich hatte, langsam hektischer in seinen Bewegungen.
Ich drehte meinen Kopf leicht um ihn anzusehen. Vermutlich in meinem Delirium, ausgelöst durch den Kopfschlag, sah ich ein Monster.
Seine Augen waren schwarz unterlaufen und dicke Adern bildeten sich unter ihnen.
Er sah mich verzückt an und fing an mich loszulassen.
Er griff mit beiden Händen um meinen Hals und zog ihn zu seinem Mund.
Ich wollte schreien aber mein Mund verließ nur ein ersticktes Krächzen.
Nun machte er sich daran über meinen Tränen überströmten Hals zu lecken bevor seine Zähne in ihm versenkte.
Dann war der Punkt erreicht an dem ich nichteinmal mehr Schmerzen spürte, das einzige was ich noch mitbekam wie er langsam meine Adern leerte.
Doch plötzlich wurde ich von ihm weggezogen und fiel hart auf den Boden.
Meinem Peiniger gegenüber, den ich erst jetzt erkannte (es wahr der Junge aus der Bar), stand der schwarzhaarige Mann der, ebenfalls aus der Gruppe in der Bar stammte, gegenüber.
Er hielt den Jungen fest und sprach leise mit ihm, aber in meinem Zustand bekam ich nur Fetzen ihres Gespräches mit.
"Stefan, wieso tust du das?" hörte ich dem schwarzhaarigen zischend fragen.
Der dunkelblonde antworte im gleichen Tonfall :"Sie hat mich provoziert und ich denke die weiß wo Elijah ist"
Den folgenden Text verstand ich kaum noch, bis es zur folgenden Aussage des schwarzhaarigen kam, : "Ich bringe sie jetzt hier weg, ich lasse nicht zu das du wieder in dein schwarzes Loch fällst."
Der Blonde knurrte und aufeinmal stand der schwarzhaarige neben meinem Kopf.
Er biss in seinen Arm und drückte ihn auf meinen Mund.
Da ich mich nicht wehren konnte sickerte die metallisch schmeckende Flüssigkeit zwischen meinen Lippen her, in meinen Rachen.
Ich schluckte unfreiwillig, Was mir große Schmerzen bereitete.
Das machte den blonden aber anscheinend unglaublich wütend den er schrie, lief los und versuchte mich dem schwarzhaarigen zu entziehen.
Das gelang ihm auch relativ schnell und nun hatte er mich im Arm, während der schwarzhaarige in der Ecke der Gasse lehnte und aufschrie weil ihm ein großer Stab aus dem Bauch ragte.
Sein Blut Spritze ab die Wand und er stöhte.
Ungläubig weiteten sich meine Pupillen als ich ein Flüstern direkt neben meinem Kopf wahrnamm, das leise sagte:
"Nicht wegbringen, ich hatte noch etwas mit unserer Prinzessin hier vor."Dann nahm er meinen Kopf zwischen die Hände und drehte ihn langsam in eine Richtung.
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I'm back.
Was meint ihr passiert im nächsten Kapitel mit Rose? :p
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The Hybrid (Klaus Mikaelson)
Fanfiction"Liebst du ihn?" "Nein, wieso sollte ich auch? " _________________________________________________ Rosalie Vivienne Brown ist ein "ganz normales Mädchen" nur irgendwie doch nicht. Sie weiß von übernatürlichen Kreaturen. Sie ist ja selber ein Teil d...