Die große hoffnung readerxseonghwa wooyoung

Kapitel 2

ich zog schnell den Ärmel runter und suchte mir schnell eine Ausrede und setzte wieder mein fake lächeln auf „ah ja da...bin ich gestern hingefallen geht schon" er guckte erst ein bisschen ungläubig, aber dann schluckte er die lüge „ok aber pass besser auf dich auf ok" „ja ja mach ich schon" sagte ich ihm. „Wie alt seid ihr eigentlich alle?" „also ich bin der älteste ich bin 18 und Hongjoong ist auch gerade 18 dann Yunho dann yeosang dann San dann mingi und dann Wooyoung alle 17 und jongho ist 16"sagte Seoghwa „echt ich hätte gedacht jongho ist der älteste" sagte ich mit einem leichten lachen „hahaha ja das denke viele" sagte Wooyoung. Wir unterhielten uns noch ein bisschen bis wir wieder in den Unterricht mussten

Seonghwa POV

Als wir im Unterricht saßen sah ich immer wieder ein paar blaue Flecken bei Y/N auch mal ein paar nicht sehr schöne Naben ich hoffe es geht ihr gut. dann viel mir ein das mingi ja am Wochenende eine Party schmeißt „Hey Y/N mingi gibt am Wochenende eine Party wir trinken ein bisschen und reden hast du bock zu kommen?" sie schein überrascht und gleichzeitig überfordert „ähm ich weiß nicht ob ich raus darf am Wochen ende" „ok ich gebe dir später meine Nummer dann kannst du mir schreiben wenn du weißt ob du kannst" „ok" so konzentrierten wir uns wieder auf den Unterricht.

Y/N POV

Als die schule vor bei war gab mir Seonghwa seine Nummer dann Kamm Wooyoung auf einmal auf uns zu „oh kann ich deine Nummer auch haben Y/N" fragte er mit einer traurigen Miene „ja ok" so gab ich Wooyoung auch meine Nummer dann stieg ich in den Bus und ging nach Hause auch wenn ich das gar nicht wollte zuhause angekommen lag ich meine Sachen in mein Zimmer und fing an das essen für später zu machen. Ich könnte eigentlich gerade einschlafen, aber wenn ich das nicht mache wir Sangwoo wieder wütend. Und gerade als ich mir das dachte kam er zur Tür rein. Ich machte schnell das Essen fertig und stellte alles auf dem Tisch. Wir aßen, ohne ein Wort zu sagen es war eine traurig einschüchternde stille. Doch ich wagte mich ihn was zu fragen „ähm... Sangwoo ich wollte dich was fragen" „immer raus damit kleine" sagte er ich hasste es wen er mich kleine nannte „dürfte...ich am Wochenende zu einer Party?" als ich das sagte wurde sein Gesicht dunkel „sag mal was fällt dir ein mich so etwas zu fragen denkst du ich lass dich zu anderen Leuten am ende haust du nur ab ich bin doch nicht blöd" er schlug auf den tisch ich zuckte zusammen „e...Entschuldigung das war eine dumme Frage" ich merkte wie eine träne mein Gesicht runter Läuft. er stand auf und machte ein Gesicht, das ich schon öfters gesehen hatte, und zwar immer dann, wenn er gleich zuschlagen wollte. Doch ich hatte so angst davor was er dieses mal tuen würde das ich mir mein Handy schnappte in mein Zimmer rannt und die Tür zuschlug ich schnappte mir mein Schreibtischstuhl und klemmte ihn unter den Türknauf Sangwoo hämmerte an meine Tür ich fing an in stören zu weinen „na warte dieses mal bist du davon gekommen aber morgen wird dich was blühen" sagte er mit einer bedrohlichen stimme die mir wieder Gänsehaut bereitete. Ich legte mich in mein Bett steckte mir meine Kopfhörer in meine Ohren und drehte die Musik so laut, dass ich nichts mehr außer der Musik hören konnte. Den Abend konnte ich nicht eine Minute lang schlafen. Ich stellte mir jede Minute vor ob es nicht einfacher wäre einfach zu sterben es brauch mich eh keiner wer soll mich den mögen? wer würde sich je Sorgen machen? Es wäre für alle besser. Und da klingelte auch schon der Wecker, der mich eigentlich zur schule weckte, ich stand auf mir war kurz schwindlig kommt wohl vom vielen weinen. Ich ging so leise ich konnte aus meinem Zimmer ich guckte mich schnell um, er ist anscheinend schon los. Dann machte ich mich schnell fertig. Ich Lief wie jeden Morgen zum Bus und hörte Musik im Bus lehnte ich mich an das Fenster ich merkte wohl die folgen das ich nicht geschlafen habe aber ich musste wach bleiben sonst verpasse ich meine Haltestelle ich vertiefte mich wieder in die Musik und merkte Gar nicht das sich jemand neben mich setzte

Wooyoung POV

Ich stieg in den Bus guckte mich um und überlegte wo ich mich hinsetzten sollte doch dann sah ich wie Y/N da sahs ich setzte mich zu ihr aber das scheint sie gar nicht bemerkt zu haben „Guten Morgen Y/N" begrüßte ich sie doch sie bemerkte mich nicht ich nahm ein kopfhöher aus ihrem Ohr und sagte „was hörst du denn da das du mich nicht mal reden hörst" „oh Wooyoung morgen" als sie sich umdrehte merkte ich das sie ziemlich müde aussah und ihre Augen ganz rot waren „sag mal hast du geweint?" fragte ich sie mit einem besorgten blick. Sie guckte mich mit einem überraschten Gesicht an „sieht man es so sehr ich konnte gestern gar nicht gut schlafen" sagte sie mit einem Lachen was aber ziemlich aufgezwungen war „wollen wir heute zusammen was unternehmen wie wäre es dann kommst du vielleicht auf andere Gedanken" fragte ich sie. Ich wollte nicht, dass sie den ganze tag so traurig aussieht ich hoffe damit kann ich sie ein bisschen aufmuntern „ähm ja können wir machen ich wollte eh noch nicht nach Hause" ich freute mich auf ihre Antwort, doch ich machte mir trotzdem sorgen was bei ihr zuhause abging. „lebst du eigentlich allein?" fragte ich sie vorsichtig „Nein ich lebe mit einem Pflegevater da meine Eltern früh verstorben sind" sie guckte ein bisschen traurig. Ich glaube das hätte ich nicht fragen sollen „oh tut mir leid ich hätte das nicht fragen sollen" endschuldigte ich mich. „ach geht schon ist schließlich schon ewig her" sagte sie „und ich bin glücklich mit meinem Pflegevater" sagte sie mit so einem lächeln das man ihr direkt ansah das sie lüget. Wir unterhielten uns noch über verschiedene Sachen, bis wir an der schule ankamen und uns mit den anderen trafen.

-1035 Wörter

So das wars wieder für die Woche wir hoffen es hat euch gefallen

-eure Leonie und Sophia ^^