Kapitel 12

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Dieses ständige Piepsen des Monitors wurde langsam nervig, doch auf einmal wurde es immer langsamer und ich bekam Angst was bedeutete das. Die Sanitäter drückten mich von Y/N weg und sie fingen eine Wiederbelebung an ich konnte nicht mehr anders als zu weinen. Was ist, wenn sie sie nicht mehr zurückholen konnten? Das gerät fing langsam wieder an zu piepsen „wir haben wieder ein Herzschlag" ich sank vor Erleichterung auf den Boden. „wir sind gleich da!" reif der Fahrer und so kamen wir am Krankenhaus an ich wurde gebeten in einem warte Zimmer zu warten. Ich war immer noch am Weinen ich konnte meine Tränen nicht stoppen. Dan kam auch nach kurzer zeit Seonghwa an „Wie geht's ihr?" fragte er mich besorgt. „Seonghwa sie...sie hatte wärend der Fahrt kein Herzschlag sie mussten sie wiederbeleben" Seonghwa fing auch an zu weinen wir umarmten uns, um uns gegenseitig zu trösten. Da kam dann auch schon ei Arzt „ok seid ihr die angehörigen von Y/N?" ich und Seonghwa gucken uns gegenzeitig an „Wir sind Mitbewohner und wir sind Y/N besten Freunde" „Ok gibt es Familien angehörige die wir benachrichtigen könnten?" „nein wir sind ihre einzige Familie" sagte woo „Ok dann Y/N wird jetzt in ein OP gebracht sie hat wohl in letzter zeit viel Stress und hatte deswegen ein kleiner Herzinfarkt es ist nicht so schlimm wie es klingt aber sie hat viele wunden am arm und auch sonst am Körper wissen sie davon?" „ja das Wissen wir sie hatte nicht viel Glück mit ihrer Familie und ist deswegen auch Psychisch ein bisschen angeschlagen aber gestern ist was schlimmes passiert das war dann glaube ich einfach zu viel für sie" ich wurde immer panischer „ok ganz ruhig wollen sie mir erzählen was da passiert ist vielleicht können wir ihnen helfen" wir dachten kurz nach ob wir es ihm erzählen sollen aber wir glauben das ist am besserten für Y/N „Y/N hatte sich gestern in der schule mit jemanden angefreundet sie haben sich dann mittags getroffen..." hätte ich das nur nie zugelassen ich mochte den typen eh nie „... sie ist zu ihn und dann ist sie ziemlich spät nachhause gekommen wir hatten uns verdammt sorgen gemacht doch als wir sahen das sie überall blaue Flecken hatte und ihre arme aufgeschlitzt waren da hatten wir uns erst richtig Sorgen gemacht wir hatten uns um sie gekümmert wir hatten geredet aber was sich dann rausstellte was passiert war er...er hat sie Vergewaltigt... ich könnte diesen typen umbringen." Sagte woo „ok beruhigen sie sich bitte das muss nicht leicht gewesen sein aber wir danken euch dadurch können wir auch besser mit Y/N umgehen. Wisst ihr zufällig den Namen des Mannes?" „Er heißt Sooyoung und müsste bei uns in der Nähe wohnen" sagte ich „ok es wird gleich jemand von der Polizei kommen der wird die daten aufnehmen und wir werden nach ihm fahnden lassen. So Y/N müsste gerade im OP sein es kann noch ein bisschen dauern also ich werde sie später wieder informieren" und so gang der Arzt auch und ließ uns hier allein. „ich hol mir ein Kaffee willst du auch ein?" fragte Seonghwa mich „ja danke" und so saß ich hier allein. Nach 4 stunden kamen dann auch die Ärzte wieder. Ich hatte angst was sie sagen könnten „Sie ist außer Gefahr es geht ihr gut sie liegt jetzt auf einem Zimmer sie können zu ihr, aber es könnte noch ein bisschen dauern ehe sie aufwacht." Mir fiel ein stein vom Herzen. Seonghwa scheint es auch so zu gehen. „ok danke gibt es sonst noch was was wir wissen müssen?" ragte ich „Sie würd zeit brauchen um sich zu erholen wir wissen nicht in was für einem  Psychischen Zustand sie sich befinden wird ich würde ihr zu einer Therapie raten nach ihrer vor Geschichte aber es ist natürlich ihre Entscheidung. War die Polizei schon bei ihnen?" „Erstmal danke und die Polizei war schon vor einer Stunde da wir haben ihnen alles erzählt was wir wissen" antwortete Seonghwa „Ok dann Y/N liegt im Zimmer 758" „Ok danke" und so gingen wir zur Rezeption und fragten nach wo das Zimmer ist wir kamen am Zimmer an wir atmeten nochmal tief durch und gingen ins Zimmer. Sie lag da ganz friedlich wir setzen uns zu ihr und warteten darauf das sie aufwachen würde. „Seonghwa was sollen wir machen, wenn sie aufwacht?" „wir werden in erster Linie für sie da sein, wie es dann weiter geht hängt von ihr ab aber wir dürfen ihr nichtmehr von der Seite weichen sowas darf nie wieder passieren Y/N hatte sowie so schon ein scheiß leben sie hat niemanden außer uns." Er stoppte da sein ganzes Gesicht voller Tränen waren „ich hoffe wir können nach allem was ihr passiert ist ein gutes leben geben sie glücklich machen alles was ich möchte ist das sie Glücklich ist und unbeschwert lachen kann." Sagte ich mit leichten tränen in meinen Augen „Das hast du schön gesagt" kam es leise von Y/N „oh Gott sei dank du bist wach, mach sowas nie wieder wir dachten du stirbst" sagte Seonghwa „so schnell kriegt ihr mich nicht los" sagte sie „was ist den genau passiert ich kann mich nun noch erinnern wie ich im Bad war" ich und Seonghwa guckten uns an „Y/N du kannst dich noch an das was davor war erinnern oder?" fragte Seonghwa „Ich wünschte ich könnte nicht aber was soll ich da jetzt groß machen" „ Du hattest ein Herzinfarkt um deine frage zu beantworten du wärst fast gestorben Y/N wir hatten so angst dich zu verlieren" sagte ich mit neuen tränen in meinen Augen „OK aber ich bin nicht Tod wie man merkt also ihr beiden hört bitte auf zu weinen. Könnte ich euch um was bitten könnt ihr Hyunjin anrufen wir kennen uns schon seit wir Kinder waren er würde es wissen wollen, wenn ich im Krankenhaus bin." Ich wusste gar nicht, dass die beiden sich so nahestehen „Natürlich ich mach das bleib du hier Woo" und so verlies Seonghwa den Raum.

Alter dieses Kapitel hat so lange gedauert mir ist einfach nicht eingefallen wie es im kranken haus weiter gehen soll. Ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen. Bis Nächste Woche

-Euere Leonie und Sophia

-Euere Leonie und Sophia

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Die große hoffnung readerxseonghwa wooyoungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt