Kapitel 3

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Y/N POV

Die schule war heute wieder ziemlich langweilig, aber es ist besser geworden seid die Jungs gruppe in meinem Leben erschienen ist. Als die schule rum war traf ich mich mit Wooyoung es war schön mal was mit freunden zu unternehmen. Ich ging zu unsern vereinbarten Treffpunkt wo Wooyoung schon wartete „ Hi Y/N" begrünte er mich fröhlich „Hi Wooyoung" „du kannst mich ruhig Woo nennen die anderen nennen mich auch so" „ok wenn dir das so lieber ist Woo also was wollen wir machen?" fragte ich ihn „was würdest du den gerne machen?" fragte er mich wären wir aus der schule liefen „ich weiß nicht ich hab sowas nie wirklich gemacht" „oh echt du hast ganz schön was verpasst das werden wir mal schön nachholen ich weiß auch schon wo wir hin gehen" „ok dann ich folge dir" so gingen wir in die Stadtmitte bis wir an einem Kino ankamen „und wie wäre es mit Kino?" fragte er mich mit einem lächeln „das klingt lustig" er lächelte und so gingen wir rein er kaufte die Karten. Auch wenn ich meine karte eigentlich selbst zahlen wollte aber er bestand drauf das er bezahlt wir gingen in eine Komödie zum Glück. Wären wir in so ein blöden Schnulzen film gegangen wäre ich wahrscheinlich eingeschlafen denn ich hasste romantische filme wo jeder immer glücklich und voller Lebensfreude ist im echten Leben ist es nie so. wir holten uns noch was zu essen und zu trinken. Wir gingen in den Saal wir hatten gute mittel plätze als wir uns setzten fing auch schon die Werbung an. Als der film begann fingen an meine Augen zu leuchten vor Aufregung. Als Woo das merkte fing er an zu lächeln. An einer lustigen stelle fing Woo an zu lachen ich mag sein lachen er sieht so cute aus. Als der Film um war gingen wir aus dem Kino du Woo fragte mich „hat der Film dir gefallen?" „ja ich fand ihn sehr lustig" antwortete ich ihm „das ist schön dann lass uns das mal Wiederholen" sagte er mir mit einem Lächeln auf den Lippen. „ja sehr gerne" ich schaute auf die Uhr und merkte das ich schon in einer halben stunde zuhause sein muss „es tut mir leid Woo, aber ich muss jetzt nach Hause" „oh ok dann bring ich dich noch nach Hause" und so gingen wir gemeinsam zu mir. Als wir vor meinem haus ankamen verabschiedete ich mich von Woo. ich schloss die Tür auf und rannte in mein Zimmer zog mir schnell ein paar bequeme Klamotten an und fing mit dem Essen an. Als ich gerade fertig mit dem Essen war Kamm auch schon Sangwoo. „hallo", begrüßte ich ihm mit emotionslosen blick. "hast du ein Gespenst gesehen, oder was?" „n...nein" ich nahm das Essen und stellte es auf den Tisch. dann setzte ich mich an den Tisch und wir aßen wie immer, ohne ein Wort zu verlieren. Als wir fertig mit essen waren machte ich noch den Abwasch doch auf einmal rief Sangwoo aus dem Wohnzimmer „Y/N hasst du das von gestern Abend schon vergessen!?" scheiße das hatte ich wirklich schon vergessen „nein natürlich nicht" da ich zu weit von meinem Zimmer entfernt war konnte ich nicht weg laufen also musste ich es über mich ergehen lassen „also dann komm doch zu mir!?" mit langsamen schritten ging ich zu ihm. Ich kam mit tränen im Augen an. Er zog sein Gürtel aus und fing an mich zu schlagen. Jeder einzelne schlag tat mehr wehe als der davor ich konnte meine Tränen nicht stoppen an manchen Stellen fing ich an zu bluten was es nicht gerade erträglicher machte. Als er fertig war rannte ich ins Bad und ging erstmal unter die Dusche jede einzelne wunde fing an zu brennen. Ich zog mir meine Schlafsachen an und warf mich auf mein Bett. Gerade als ich einschlafen wollte kam mir wieder die zehnen von vorhin in meinen Kopf ich konnte sie einfach nicht ausblenden und so fing ich an zu weinen. Als ich dann so müde war das ich hätte einschlafen können klingelte auch schon mein Wecker. Ich stand auf ich hatte überall an meinem Körper Schnitte und blaue Flecken also holte ich eine alte Strumpfhose aus meinem Schrank, obwohl es ziemlich warm draußen war. Ich zog mich an, auch wenn es nur langsam ging jede einzelnen wunde tat höllisch weh. Als ich fertig mit dem Anziehen war merkte ich wie spät es schon war also rannte ich zur Tür zog meine Schuhe an und rannte raus. Ich lief so schnell wie ich konnte zur Bushaltestelle jeder einzelne schritt tut mehr weh ich konnte nicht mehr, doch da sah ich den Bus an der Bushaltestelle stehen ich rannte hin und rief „halt bitte warten" der Bus wartete und ich erwischte ihn gerade noch so. ich setzte mich wieder auf einen leeren platz und hörte meine Musik. Ich wartete drauf das Woo kommen würde aber er stieg nicht ein aber jemand anderes er sah mich und kam auf mich zu „hi Y/N kann ich mich zu dir setzen?" fragte er mich „morgen Seonghwa klar setz dich" sagte ich Seonghwa freundlich. Ich war froh ihn zu sehen er hatte so eine schöne beruhigende stimme und auch ein schönes lächeln das er mir auch schenkte doch auf einmal wurde sein blick besorgt ängstlich „Y/N du blutest an der Hand!" sagte er mich besorgt ich schaute auf meine Hand und merkte das eine von mein wunden wieder aufgegangen sein muss. „Oh Mist ähm" ich war ein bisschen überfordert ich wollte mein Ärmel nicht hochziehen denn was dar zum Vorschein kommen würde wäre nicht sehr schön „warte kurz ich glaube ich hab noch ein Pflaster in meinem Rucksack" er kramte im seinem Rucksack rum bis er dann noch eins fand „gib mir mal dein arm" ich gab ihm leicht zögerlich mein arm er zog den Ärmel zum Glück nicht sehr weit hoch doch trotz dem waren da nicht genug schnitte und wunden nur für ein kleines Pflaster „ähm was hast du den angestellt wenn ich fragen darf?" ich suchte mir schnell eine ausrede zurecht „Ah ja mir ist gestern eine Vase vom Schrank gefallen und auf meinem arm zerbrochen" er guckte unglaubwürdig aber ich hoffte trotzdem das er nicht weiter fragen würde. Da wir an der schulhaltestelle ankamen stiegen wir aus, doch dann griff Seonghwa auf einmal nach meiner Hand „komm wir gehen zum Krankenzimmer" ich versucht mich zu widersetzen, doch ich konnte nicht. Im Zimmer angekommen. „setz dich auf den Stuhl" ich tat was er sagte. Er holte schnell ein paar Sachen und setzte sich dann zu mir. Er nahm Desinfektionsmittel und reinigte meine wunden dann nahm der ein großes Pflaster und klebte sie auf die wunden währenddessen er das macht sagte er was mit einem besorgten blick und sanften Stimme „ich weiß wir kennen uns noch nicht lange du musst auch nicht wenn du nicht willst aber ich bin für dich da wenn du reden willst oder jemanden bei dem du weinen willst." Als er das sagte wurde mir klar, dass ich ihm vertrauen kann. Mir lief eine Träne über die Wange. Er gucke mich an und nahm mich in den Arm. Ich konnte nicht aufhören zu weinen Seonghwa sagte immer wieder mal „sch ist gut alles gut" seine stimme beruhigte mich und ich hörte langsam auf zu weinen wir lösten uns von einander er strich mir die letzte träne aus meinem Gesicht und ich sagte ihm „danke wirklich danke so was hab ich mal geraucht aber ich möchte noch nicht darüber reden ich brauche dafür noch ein bisschen ok?" „natürlich und wenn wieder was ist kannst du gerne zu mir kommen."

- 1269 Wörter

So das wars mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen

Übrigens wenn ihr ein paar Ideen habt was noch so passieren kann schreibt es uns wir nehmen gerne Vorschläge an.

-eure Sophia und Leonie

-eure Sophia und Leonie

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Die große hoffnung readerxseonghwa wooyoungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt