Kapitel 5

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Als wir bei Woo und Seonghwas Haus ankamen gingen wir rein und Seonghwa fragte mich „willst du was trinken?" ich nickte still. Seonghwa brachte mir ein Glas Wasser und wir setzten uns auf die Couch. „möchtest du darüber reden vielleicht fühlst du dich dann besser?" ich nickte und fing an darüber zu reden „als ich klein war staben meine Eltern bei einem Autounfall, weshalb ich immer wieder zu neuen Pflegeeltern kam, doch als ich irgendwann zu Sangwoo kam konnte ich nichts tun. Es fing erst harmlos an er schlug mich, wenn ich etwas versehentlich kaputt machte ich hatte versucht wegzulaufen, aber das verschlimmerte es nur er wurde er wurde immer aggressiver und bei der kleinsten Kleinlichkeit fing er an mich zu misshandeln." Ich fing an unkontrolliert zu weinen. „Ich hatte kein Lebenswillen mehr ich hatte oft Selbstmord Gedanken und konnte auch irgendwann kaum noch schlafen. Doch als ich euch kennenlernte konnte ich endlich wieder ein Hoffnungsschimmer. Ich dachte nicht das ich noch einmal lachen könnte und dafür möchte ich euch danken." Ich lächelte sie an und sie kamen näher und umarmten mich „wir sind immer für dich da" leise fing ich an zu weinen aber nicht, weil ich traurig bin, sondern wegen den schönen Worten „meine Mutter sagte immer zu weinen heißt nicht, dass du nicht traurig bist. Zu Lächeln heißt nicht, dass du Glücklich bist" sagte Seonghwa. Diese Worte berührten mich. Als wir uns alle wieder beruhigten fragte Woo „so, aber damit ist es noch nicht getan wir müssen deinen Vat... Sangwoo aufhalten. Wir brauchen einen plan." „wie wäre es, wenn wir morgen zur Polizei gehen und wir ihn anzeigen wäre das ok für dich Y/N?" ich nickte „er soll für seine Taten Büsen" ich gähnte leise und Woo sagte „es ist schon spät wir sollten ins Bett" und so machten wir uns fertig. „ähm eine frage wo soll ich schlafen?" „wir haben ein Gästezimmer ich zeig es dir" sagte Seonghwa. Ich legte mich ins Bett und wollte nu noch schlafen ich schlief so schnell ein aber konnte nicht gut schlafen ich hatte die ganze Zeit Albträume. „Y/N! Y/N! wach auf" ich wachte aus meinem schrecklichen Traum auf und sah das Woo besorgt vor mir stand „du hast geschrien da habe ich mir sorgen gemacht unserem bist du ganz verschwitz." Ich merkte, wie mir eine träne runterlief. Woo wischte sie mir sanft weg. „ich hatte ein blöden Traum" er merkte das ich anfing zu zittern das ich meine Tränen so gut es ging unterdrückte und nahm mich in den Arm. „alles gut du bist in Sicherheit es war nur ein Traum" ich lies meinen tränen freien Lauf. Wir blieben eine weile arm in arm, bis ich mich wieder beruhigt habe. „wen du möchtest bleib ich hier, bis du eingeschlafen bist" ich wurde leicht rot, aber ich fühlte mich bei ihm sicher. „ja das fände ich schön und Danke" er lächelte und wir legten uns ins Bett er drückte mich an ich konnte sein Herzschlag hören das beruhigte mich irgendwie und ich konnte langsam einschlafen.

Wooyoung POV

Ihre Augen waren ganz rot vom Weinen, aber sie schlief ganz friedlich. Sie sah so süß aus ich wollte für sie das sein, wenn wieder etwas passierte als blieb ich die restliche Nacht wach. Es war morgen und Y/N hatte sich an mich geklammert das war so süß. Doch die schöne stille wurde von Seonghwa gestört er riss die Tür auf ich hielt mein Finger vor den Mund und machte ihm deutlich das er leise sein soll „warum bist du denn hier ich hab dich überall gesucht" fragte er mich flüsternd „Sie hatte letzte Nacht einen Albtraum deswegen bin ich bei ihr geblieben und ich wollte sie nicht wecken" Seonghwa schien ein bisschen eifersüchtig zu sein ging aber dann aus dem Zimmer „ich geh schnell einkaufen bis dann" und so war er weg. Ich weckte Y/N und wir standen auf und machten uns frühstück ich schrieb Seonghwa, dass wir uns bei der polizeiwache treffen sollen wenn er fertig ist. Ich und Y/N machten uns fertig und gingen schon mal vor.

Seonghwa POV

Ich ging aus der Wohnung und ich konnte das Bild nicht vergessen wie Woo Y/N im arm hielt das machte mich so eifersüchtig. Ich ging zu einem kleinen Lebensmittelladen nicht weit von der Wohnung und kaufte ein paar Sachen für das Mittag und Abendessen. Ich war relativ schnell fertig ich wollte gerade aus dem Laden da sah ich ihn Sangwoo ich konnte es kaum glauben. Mir fiel wieder ein was er Y/N alles an tat ich ging zu ihn und wollte ihn schlagen, treten ihn sonst noch was antuen aber wenn ich das tuen würde hätte das keine guten nachfolgen für mich und vor allen auch für Y/N also zog ich mir meine Kapuze über den Kopf und hoffte das er mich nicht erkannt hatte ich ging zur Polizeiwache wo ich mich mit Y/N und Woo traf.

Y/N POV

Ich sah wie Seonghwa ankam und merkte was gleich geschehen würde ich hatte scheiße Angst davor was ist, wenn er mich findet? wenn er Woo und Seonghwa etwas antuen würde? Ich fing an zu zittern Seonghwa merkte es anscheint und nahm meine Hand „Das muss für dich schrecklich sein und ich kann es mir gar nicht erst vorstellen was für eine angst du haben musst was er dir angetan hat aber wir sind für dich da bei allem was noch passieren wird wir sind an deiner Seite also wollen wir?" ich nickte langsam und so gingen wir rein ein Polizist am Eingang fragte uns was wir wollen ich hatte angst aber ich wollte nicht das er nochmal so was tut also nahm ich meinen Mut zusammen „ich würde gerne eine anzeige wegen Misshandlung einreichen" der Polizist brachte uns dann zu einem anderen in ein kleines Büro „also was haben sie denn" ich nahm noch mal mein letzten Mut zusammen „ich möchte anzeige erstatten wegen Misshandlung" er gucke mich erst kurz überrascht an doch wurde ernster mir liefen tränen herab und ich nahm jeweils eine Hand von Woo und Seonghwa so fühlte ich mich Einkeilens bisschen sicherer. „Ok also ich würde gehre dein nahmen wissen und den nahmen von der Person, die dir das angetanen hat." „Mein Name ist Y/N und es ist mein erziehungsberechtigter namens Lee Sangwoo" er tippte das in den Computer und redete weiter „ich weis das muss schwer für dich sein aber wir müssten beweis Fotos von den Verletzungen machen und ich würde sie dafür in einen anderen raum bitten die Heeren dürfen dann hier warten" ich ging ziemlich nervös mit dem Polizist mit „wenn es dir lieber ist las ich eine von meinen Kolleginnen holen" „ja das wäre mir angenehmer" und so verlies er den raum nach wenigen einsamen Minuten kam eine junge Polizistin mit einer Kamera rein „ich weiß das das jetzt schrecklich sein muss vor allem in so einem jungen alter aber bitte ziehen sie sich dort aus wo er ihnen weggetanen hat" so zog ich langsam und zittrig mein Hoodie aus ich hatte über all an den armen am Rücken alte Naben Blutflecke und auch noch nicht verheilte wunden. Sie fing mit ihrer Arbeit an mir wurde es Sekunde nach Sekunde immer unangenehmer ich zitterte und neue tränen liefen mir runter „sollen wir eine kleine pause machen?" ich wischte mir meine Tränen weg „nein machen sie einfach so ist es schneller vorbei." Als wir endlich fertig waren zog ich mich an und ging wieder ins Büro wo Woo und Seonghwa schon auf mich warten ich setzte mich zu ihnen und konnte nicht ein Wort sagen. So kam auch der Polizist von vorhin wieder rein „so ich erkläre euch nun, wie das hier abläuft da du schon achtzehn bist müssen wir nicht das Jugendamt einschalten hasst du den ein Platz, wo du wohnen könntest?" ich sagte nichts denn wir hatten noch nicht darüber geredet, ob ich bei ihn bleiben darf. „sie wird bei uns wohnen" sagte Seonghwa „wenn das für dich in Ordnung ist?" ich nickte ich war frohdarüber schaffte aber kein lachen in der Situation. „ok dann hätte ich gerne noch eure daten und wir werden nach ihm suchen wir werden ein Polizei Auto zum Schutz vor die wohnen stellen. In der zeit werden wir ein plan entwickeln, um ihn zu fassen, aber das lass mal unsere Sorge sein am besten geht ihr jetzt ein Polizist wir sie begleiten."

-1394 Wörter

Mal etwas länger wir haben einfach kein guten Schluss für das Kapitel gefunden also etwas länger wir hoffen es hat euch gefallen

-Eure Sophia und Leonie

-Eure Sophia und Leonie

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Die große hoffnung readerxseonghwa wooyoungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt