Verlass mich nicht... 💔 kuroo x Reader

Kapitel 1

D/N Sicht:
,, das war schon besser aber Versuch es noch mal und diesmal spring höher!" Rief ich mein besten Freund kuroo zu.

Wir waren grade am trainieren da in einer Woche ein neues Spiel statt findet.
Ich bin die Managerin des Volleyball Clubs der nekoma Ober Schule.
Ich war grade dabei mit allen zu trainieren damit wir es zu denn Landesmeisterschaften schaffen. Ich glaube ganz fest an mein Team das wir es noch weit schaffen, doch ich habe auch schon viel von den anderen Team gehört.
Es wird viel über eine Nummer 10 geredet.
Er soll wohl sehr hoch springen können. Und dann noch der Zuspieler Nummer 9 die beiden sollen wohl gut zusammen co operieren, deshalb trainiere ich mit meinem Team extra hart.

,, hey D/N wir machen für heute Schluss. Wir alle wollten noch was essen gehen kommst du mit?" Riss mich kuroo aus meinen Gedanken.
,, Ähm nein ich bleibe noch hier und räume auf. Aber bring mir was mit kapiert." rief ich ihn zu.
Er lachte darauf hin nur und ging mit dem Team.
Nun war ich alleine in der Halle und räumte die Bälle auf.

Kuroo's Sicht:
Ich ging nun mit meinem Team in eine kleine fast food Bude.
,, hallo, ich hätte gerne 2 Burger denn einen bitte ohne Tomaten." Sagte ich zu den Kassierer.
,, ohne Tomaten?" Fragte mich kenma
,, ja ich mag keine Tomaten aber D/N mag alles drauf( sorry wenn ihr eine Sache net mögt)."

Der Kassierer gab mir eine Tüte und ich bezahlte.
,, ich bring das jetzt zu D/N also man sieht sich." Verabschiedete ich mich von meinem Team.
,, VIEL SPASS!" Rief ein Team Mitglied mir zu.
,, sehr lustig."

Ich und sie sind nur Beste Freunde. Mehr nicht, oder?

Als ich an der Halle ankam lehnte ich mich an die Tür und beobachtete D/N.
Anscheinend bemerkte sie mich nicht da sie einfach weiter aufräumte.
Ich beschloss nun zu ihr zu gehen und dann mit ihr zusammen zu essen.
,, naaa hunger?" Flüsterte ich in ihr Ohr von hinten.
,, erschreck mich doch nicht so!" Sagte sie und haute mir darauf hin auf die Schulter.
Ich hielt die Tüte mit dem Essen vor ihr Gesicht und sie riss mir sie sofort aus der Hand.
,, Dankeschön." Murmelte sie vor sich hin.
,, ach komm hau doch jetzt einfach rein."
Sie grinste mich darauf hin an und biss sofort ein großes Stück ab.
,, nicht so hastig."
,, was denn ich esse vor dir halt wie ich will." Sagte sie mit vollem Mund.
,, außerdem habe ich schon so lange kein Burger mehr gegessen. Wieso hast du mir nicht direkt 2 mitgebracht."
Ich musste darauf hin nur lachen und hielt mein Burger vor ihrem Mund.
Sie biss ein Stück ab und grinste mich einfach an.
Ich liebe unsere Freundschaft.

Nach einer halben Stunde entschließen wir uns nach Hause zu gehen. Ich brachte sie noch nach Hause und ging dann auch schon selbst nach Hause.
* ich muss härter trainieren*