Kapitel 4.

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Jenny P.O.V.

Carlos drückte mich gegen die Wand und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht.Seit ich zwei Klassen übersprungen habe, machten sie mir das Leben zur Höhle und niemand konnte mich bis jetzt davor bewaren.Und diesesmal , hatte ich das Gefühl, dass sie weitergehen würden,als je zuvor. Dimitri gab mir eine Backpfeife und ich flog auf den Boden. Lukas tratt mehrere Male in meinen Bauch und ich wimmerte vor schmerzen. Ich wusste, dass die Ohnmacht nahe war.Ich hörte Schritte und sah Rebekah, die entsetzt die Situation mussterte.Sie gab Carlos eine Ohrfeige, die ihn an die Wand knallte und die drei Jungs rannten entsetzt weg. Schnell kam sie zu mir und half mir auf, während sich ein Mann neben uns stellte, den ich wage als ihren Bruder erkonnte.Plötztlich gaben meine Beine nach und ich merkte nur noch wie mich jemand packte bevor mein Kopf auf den Boden schlagen konnte und mich die Dunkelheit einnahm.

Elijah P.O.V.

Ich konnte gerade noch Jenny packen,bevor sie mit dem Kopf auf den Boden aufschlug. Entsetzt starrten ich und Rebekah uns an und danach zu Jenny. Diese hatte mehrere blaue Flecken eine gebrochene Nase und vieles mehr. Uns fehlten einfach die Worten, da sie so schlimm hergerichtet worden ist.,, Wir bringen sie zu uns nachhause, da Elena und Jeremy sonst Fragen stellen werden und zum Schluss meinen, dass wir es waren",sprach Rebekah und unterbrach unser Schweigen. Ich nickte nur und wir rannten dank Vampierspeed Nachhause. Ich wusste nich wieso, doch hatte ich Angst um das mir fremde Mädchen. Als wir durch das Wohnzimmer gingen, sahen uns Klaus und Kol überracht an. Dies war aber nicht verwunderlich, da wir gerade mit einem schwer verletzten Mädchen auf den Armen in unser Wohnzimmer gingen.,,Wer sit das und was ist passiert ?" fragte Kol und betrachtete das Mädchen genauso mit Neugier wie Klaus.,, Das ist Rebekahs Schulfreundin und wir haben sie zusammen mit drei Jungen gefunden, die sie halb tot geprügelt haben gefunden.", erklärte ich meinen Brüdern und brachte Jenny in eines unserer vielen Gästezimmer. Von weiten hörte ich, wie Rebekah eine Morddrohung nach der anderen sprach und durch das Wohnzimmer lief. Angekommen setzte ich mich neben Kol auf die Coach, während wir alle Rebekah dabei zusahen, wie sie weiter lief.,, Dir scheint dieses Mädchen, aber sehr viel zu bedeutet. Obwohl sie nur ein Mensch ist.", meinte Kol und Rebekah antwortete einfach nur:,, Ja sie bedeutet mir sehr viel, weil sie die einzige war, die nett zu mir. Und sie hat so etwas verdammt nocheinmal nicht verdient und das sie ein Mensch ist, ist vollkommen egal."

Die verlorene Tochter des Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt