Kapitel 12.

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Elena PoV

Jeremy und ich waren bis gerade eben im Salvatore-Anwesen. Wir machen uns alle Sorgen, da Jenny mit den Mikaelson befreundet ist. Wir steigen beide aus dem Auto aus und gehen zur Haustüre.

Ich schließe die Tür auf und wir gehen hinein.,, Jenny, Jenny bist du hier?", rief ich als keine Reaktion kommt. Jeremy schaut ob sie im Wohnzimmer ist und ich schaue ob sie in der Küche ist. Dort werde  ich Weiß wie die Wand und renne zu meiner blutende Schwester und drücke auf die Wunde.

,, Ruf einen Krankenwagen!", schreie ich und merke wie meine Jeanshose immer mehr mit den Blut meiner kleinen Schwester gedrängt wird. Ich höre Jers schritte hinter mir und er dann das Telefon fallen lässt. Mit Trännen verschleierten Blick schaue ich zu meinem erstarrten kleinen Bruder und sehe wieder zu Jenny. Jer kniet sich nun schluchzend zu Jenny und streicht ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Während  wir weiter auf den Krankenwagen warten, flüstern wir beruhigende Worte, die eigentlich mehr für uns gedacht sind als für uns.

Als der Krankenwagen da ist, überreden wir die Sanitäter, dass wir mitfahren dürfen und die ganze Fahrt zieht alles für mich vorbei wie bei einem Schleier. Sobald wir ankommen wird Jenny sofort in den Op gefahren und wir setzten uns irgendwo auf dem Boden in der Notaufnahme.

Danach rufe ich Stefan an:,, Stefan... Blut... Jenny...Op", bringe ich schluchzend hervor.Alamiert bittet mich Stefan, dass alles zuwiederholen während alle STimmen im Hintergrund verstummen.,, Jer und ich sind im Krankenhaus ,wir haben Jenny in einer Blutlache gefunden und nun ist sie in der Op. Oh Gott Stefan, da war so viel Blut!", erkläre ich ihm und er antwortet schnell:,, Beruhig dich Elena, wir alle kommen so schnell es geht!".

Danach ist die Leitung tot. Nach einer Weile, in der wir vor uns hingestarrt haben, kommen die Anderen. Gefolgt von..................... den Mikaelsons!!!!,, Was macht ihr hier?", fragt Jeremy während wir uns aufrichten.,, Caroline hat uns ins Bild gesetzt und da wir sehr gut mit Jenny befreundet sind, sind wir sofort hergekommen!", Seufzend nicken wir nur, da wir zu müde zum streiten sind.

Stundenlang sitzen wir alle auf dem kalten Boden, bis wir endlich zu Jenny dürfen. Langsam gehe ich zu meiner kleinen und kalkweißen Schwester. Da sie so zerbrechlic aus sieht, nehme ich ganz vorsichtig ihre Hand und setzte mich auf den Stuhl neben ihrem Bett. Die anderen verteilen sich im Zimmer und schauen traurig zu ihr herüber.

,, Wer hat ihr das nur angetan?", fragt Caroline traurig, während sie sich erschöpft an Tyler lehnt.,, Keine Ahnung! Meint ihr, dass wäre nicht passiert, wenn wir sie über das übernatürliche inkenntnis gesetzt hätten?", fragt Bonnie und wir sehen sie ratlos an.

Das ständige Piepen der Geräte macht die traurige Stimmung nicht besser und  endlich merken wir wie sie wieder aufwacht. Die anderen stehen oder richten sich auf und als sie die Auge aufschlägt, erkläre ich ihr sanft:,, Hey Jenny, keine Angst, du bist im Krankenhaus!". Ihr müder Blick schießt zu mir und sie reißt die augen erschrocken.,, Geh weg von mir, bitte geh weg!", schreit sie angsterfüllt und ruscht zur anderen Seite vom Bett.

Alamiert und erschrocken schauen wir uns alle an.,, Hey Jenny! Das ist nur Elena, sie tut dir nichts. Warum hast du Angst vor Elena?", fragt Rebekah sie sanft und legt ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.

,, Elena hat auf mich niedergestochen!",sagt Jenny angsterfüllt und schaut mich alamiert an. Klaus, der neben Rebekah steht und somit auch neben Jenny, fragt sie vorsichtig:,, Sag mal, hat "Elena" dir irgendwas vorher gesagt, liebes?",, Ja sie meinte:,,Jennifer, ich bin nicht Elena. Mein Name ist Katherine, Katherine Pierce." Erschrocken sehen wir uns alle an.

Katherine ist zurück..........................................

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                                                                                                                                                                               615 Wörter

Hey Leudis!!!!!!!! Ich wollte mich mal an alle bedanken, die meine Geschichte lesen! Es ist so toll, dass anderen meine Ideen gefallen! Ich hab mal ein paar Fragen an euch und es würde mir sehr beim weiterschreiben helfen, wenn ihr sie mir beantworten würdet:

Wie bist du auf diese Geschichte gekommen?

Wünscht du dir irgendwas besonderes für die nächste Handlung?

Sind die Kapitel zu kurz oder lang?

Gibt es irgendwas, was dir nicht gefällt?

Willst du sonst noch etwas los werden?

Danke an alle, die sie mir beantwortet haben! Und ich wünsche euch noch nachträglich frohe Ostern!

                                                                                                                                                                                  Jolaina16

Die verlorene Tochter des Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt