Kapitel 3.

1.1K 15 3
                                    

Jenny P.O.V.

Ich öffnete meine Zimmertür und stellte meinen Rucksack an mein Bett. Ich schnappte mir meinen Zeichenblock und meinen Bleistift und packte diese zusammen mit meinem Handy in meine Umhängetasche.Danach lief ich die Treppe runter und gab Jenna bescheid, dass ich ins Grill gehe.

Zeitpunkt vor dem Grill

Ich stieß die Tür auf und sofort kam mir stikige Luft entgegen. Ich steuerte sofort meinen Stammtisch an, stetzte mich hin und winkte Matt zu mir. Dieser steuerte sofort zu mir und rief erfreut:,,Hi Jenny, was darf ich dir denn heute bringen?",,Hi Matt, bitte heute nur einen Eistee",,Mach ich!".Er drehte sich um und ging zur Theke, während ich meinen Zeichenblock und Stift heraus holte und einfach anfing zu malen. Ich war so mit meiner Zeichnung beschäftigt, sodass ich nicht merkte wie Matt mir meine Cola hinstellte. Auch merkte ich nicht als sich plötzlich jemand nach einigen Minuten setzte und mir beim malen zusah. Erst als sich dieser jemand räusperte, schreckte ich hoch und sah in ein paar blaue Augen.,, Hallo liebes, du kannst aber gut zeichnen! Mein Name ist Klaus Mikaelson und mit wem habe ich die Ehre?", fragte mein Gegenüber und ließ seinen Blick über mein Bild fliegen.,, Hallo, ich bin Jenny.Jenny Gilbert und danke, aber ich kann nicht so gut zeichnen."sagte ich unsicher und merkte wie es kurz in seinen Augen leuchtete als er meinen Namen hörte. Dies iggnorierte ich aber und er fing wieder an zusprechen:,, Dann bist du also die kleine Schwester von Elena und Jeremy", erhielt kurz an und wartete, als bestätigung nickte ich und Klaus fuhr fort:,, Ich kenne die beiden sehr gut und bin mir sicher,dass dies nicht unsere letzte begegnung seien wird" Während er dies sagte nahm er meine Hand, küsst dies und ging. Verwirrt schaute ich ihm hinterher, weil er mich erstens gerade stehen ließ und zweitens er mir irgendwie bekannt vorkam. Seufzend wante ich mich meinem Zeichnblock zu und beschloß Zuhause fertig zumalen. Aus meiner Hosentasche fischte ich ein bisschen Geld heraus und legte es neben meinem Glas ab. Aus welchem ich nicht einmal einen Schluck getrunken hatte. Danach schnappte ich mir meine Tasche und ging hinaus.Die Sonne ging gerade herunter und ich entschloß mich, einfach den kürzesten Weg zunehmen.Dies sollte sich als einer meiner schlechtesten Entscheidungen heraus stellen, da dieser Weg eine dunkele Gasse war. Sobald ich fünf Meter hinein gegangen war, drückte mich jemand gegen die Wand und ich bekamm es mit Angst zutun.

























Die verlorene Tochter des Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt