Kapitel 5.

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Rebekah P.O.V.

Ich war beunruhigt, wie konnte er ihr etwas antun. Sie hat ihm doch nichts gemacht und ist doch immer zu jedem total nett und hilfsbereit. Ich muss dem auf den Grund gehen! Und die drei Typen werden sich wünschen nie geboren worden zusein. Meine mörderischen Gedankengänge werden von dem Klingeln der Haustür unterbrochen. Wütend laufe ich zur Tür und reiße diese auf. Wer wohl dahinter steht? Und wer war es ? Natürlich! Die Schlampe Elena, Jeremy und Stefan!,, Was wollt ihr hier",frage ich die drei unfreundlich.Elena setzt schon zum sprechen an, aber Jeremy kommt ihr zuvor und fragt:,, Ist Jenny hier? Wir suchen sie schon die ganze Zeit!",,Ja, ist sie ich bring euch zu dem Zimmer in dem sie liegt, aber zuerst müsst ihr mir erzählen, warum sie von drei Jungs halbtot geschlagen wurde?"Sie nicken, ich bitte sie herein und gehe mit ihnen ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer warten Kol, Elijah und Klaus und ich bedeute ihnen sie zusetzten. Elena zögert kurz, doch dann fängt sie an zuerzählen:,, Also Jenny hat zwei Klassen überstehen und Carlos und die anderen zwei haben ihr aufgelauert und sie gezwungen ihre Hausaufgabe zumachen. Sie wollte es aber nicht und jedes mal verfolgen sie sie ,wenn sie sich weigert.Wir können nichts dagegen machen, weil sie trotzdem weiter machen." endet Elena mit ihrer Erzählung. Ich weiß sofort, dass ich sie beschützen muss. Es ist ein Drang, den ich nachgeben muss, obwohl ich sie erst einen Tag lang kenne.,, ich bring euch zu ihr!", sage ich zu ihnen und stehe auf. Sie folgen mir genauso wie meine Brüder. Ich öffne leise die Türe und trette zusammen mit den anderen hinein. Jeremy geht sofort zu ihr und nimmt sie vorsichtig auf seine arme. Und geht nach draußen Richtung Auto, aber er dreht sich noch einmal um und geht nochmal zu der Türschwelle unseres Hauses.,, Ich weiß wir werden nie miteinander befreunet sein, aber ich danke euch,dass ihr ihr geholfen habt. Sie hat schreckliches erlebt in ihrer Vergangenheit! Ihr steht in unserer Schuld", sagte er ernst und gingm Auto legte sie auf die Rückbank und fuhr mit Stefan und Elena weg. Nachdenklich schauen wir dem Auto hinterher.,,Ich habe das Gefühl sie beschützen zu müssen und genaus das werde ich auch tuen!",schwor ich mir selbst und meinen Brüdern. Dabei wusste ich nicht, dass genau das selbe eine Sekunde zuvor meine Brüder getan hatten.

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Die verlorene Tochter des Klaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt