Eines Tages klopfte es an der Tür vom Hazbin Hotel und da lernten sich Charlie und Alastor kennen. Sie ist sich seinen dunklen und bösen Mächten bewusst, jedoch kann sie nicht die Finger von ihm lassen. (Alle die die Folge von Hazbin Hotel gesehen h...
Es sind schon ein paar Tage vergangen nachdem ich Alastor kennengelernt hatte. Mittlerweile wohnt er im Hotel. Ich habe auch den anderen vorgeschlagen im Hotel zu wohnen, da sie mir sowieso mit allem helfen. Vaggie und Angel Dust wohnen hier schon länger. Obwohl ich Vaggie nach unserer Trennung kaum im Hotel sehe.
Alastors Freunde Husker und Niffty wohnen auch im Hotel. Husker ist für die Bar im Hotel zuständig, was außerdem Alastors Idee war. Niffty macht im Hazbin Hotel sauber. Vaggie und Angel suchen Dämonen auf der Straße, die eventuell hier einchecken wollen.
Ich muss gestehen, dass Alastor dieses Hotel wirklich zum Leben erweckt hat. Seit der Veränderung hier, haben tatsächlich einige Dämonen hier eingecheckt. Vaggie ist streng dagegen, dass Alastor hier wohnt und uns hilft. Sie hat nichts gegen die Tatsache, dass uns jemand hilft, sie hat einfach nur streng etwas gegen Alastor selbst.
Verständlich. Immerhin ist er der Radio Dämon.
Nichts desto trotz war ich überglücklich und schaute in die volle Lobby. Als ich plötzlich Schritte hörte.
Es war Alastor mit seiner einzigartigen Stimme. Bevor ich antworten konnte, packte er mich an meine Schulter und zog mich zu sich und blickte nun selbst in die Lobby.
Da standen wir nun. Nebeneinander. Ich blickte nach oben und musterte sein Gesicht. Relativ schmal. Seine Augen hatten ein ganz besonderes rot, fast schon verführerisch. Er hatte immer ein ständiges Lächeln.
'Schläft der auch mit einem breiten Grinsen?', fragte ich mich selbst.
Aber das Beste von allem war sein Duft. Er roch einfach so gut. Ich könnte darin baden.
Plötzlich merkte ich, dass mein Herz schneller schlug und ich spürte eine Wärme auf meine Wagen.
Was denke ich da nur?
Er schaute nach unten und unsere Blicke trafen sich. Mit seinen Händen nahm er mein Gesicht. Er und seine schnellen und überraschenden Bewegungen. Man weiß nie was er als nächstes machen wird. Alastor kniff in meine Wagen. Er behandelte mich fast schon wie ein Kind.
"Lächeln! Du weißt, dass dir ein Lächeln am besten steht.", sagte er.
Auf Kommando formte sich auch auf meinen Lippen ein Lächeln. Ich musste einfach.
"Bezaubernd.", sagte er während er weiterhin meine Wangen festhielt.
"So ein schönes Mädchen wie du, soll immer lächeln. Ich finde dich so am schönsten."
Seine Worte bringen mein Herz zum schmelzen. Von mir kam nur schüchternes Lachen.
"Danke, Alastor. Ich finde dich auch am schönsten, wenn du lächelst."
Er ließ mein Gesicht los und legte seine Hände hinter seinen Rücken. Er blinzelte paar mal und sagte dann: "Liebe Charlie, aber ich lächle doch ständig."
Er lachte ganz laut. Oh Mist. Wieso war mir das gerade so peinlich?
Er merkte, dass es mir unangenehm war und nahm meine Hand. Wir schauten uns an.
"Prinzessin, hätten Sie Lust mit mir einen Sparziergang zu machen?", fragte er mich ganz höfflich und küsste meine Hand.
Ich hatte, das Gefühl, mein Herz wäre stehen geblieben. Trotzdem machte es mich gerade so glücklich.
"Gerne...", sagte ich mit roten Wangen.
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