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Emmi

Er wurde also bei dem Gedanken an mich im Bikini hart, das überraschte mich schon ein wenig und doch ließ es mich lächeln. „Böser Tyler, so denkt man aber nicht an Freunde." Hauchte ich ihm extra zart ins Ohr und ließ meine linke Hand leicht über seine muskulöse Brust streifen, wobei ich nur ganz knapp seine Brustwarze verfehlte. „Als hättest du meinen Körper noch nie betrachtet." Gab er nach einem weiterem kleinen stöhnen zurück. Erwischt und es gefällt mir jedes Mal aufs Neue ihn zu sehen, dachte ich mir, aber das würde ich so natürlich niemals direkt zugeben. „Ja aber komm schon... hast du dich mal angesehen? Du bist von oben bis unten mit Muskeln bepackt, da kann man gar nicht weg sehen." Sagte ich mit einer leicht aufsteigenden röte im Gesicht. Die er zum Glück nicht sah, da sein blick auf meine Hände gerichtet war. Noch einmal fuhr ich mit meiner Hand über seinen Oberkörper, wanderte von seiner Brust zu seinem Sixpack hinunter und zog mit meinem Zeige- und Mittelfinger jede einzelne Muskel Partie nach. Er stöhnte auf und sein Atem wurde immer stockender. Ich war ziemlich erstaunt über seine Selbstbeherrschung, denn die Tatsache das er sich noch immer nicht selbst berührte, obwohl ich seinem harten Schwanz keinerlei Zärtlichkeiten zukommen ließ, er aber vor Erregung schon leicht zu zittern begann, war nicht zu übersehen. Als er seinen Kopf in den Nacken legte und jede Berührung sichtlich genoss, zischte er leise. „ Emmi du solltest wirklich aufhören, ich bin viel zu hart für meine Hose." Ich sagte nichts zu dieser Äußerung, auf meinen Lippen lag nur ein zufriedenes Lächeln. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern seinen Hosenbund entlang und blieb bei seinem Knopf stehen um leicht damit zu spielen. Ich merkte ganz deutlich die unausgesprochene Bitte ihm zu helfen und seine Hose doch endlich zu öffnen. Er drückte sein Becken leicht nach oben gegen meine Hand und stöhnte erneut auf. Es kostete mich verdammt viel Kraft es nicht zu tun, zu gerne hätte ich sein zuckendes Glied aus der Jeans befreit.

Tyler

Emmi wanderte mit ihrer Hand wieder hoch zu meiner Brust und zu meinem Bedauern blieb meine Hose verschlossen. Sie streifte meine Brustwarze, ich stöhnte laut auf obwohl ich es zurück halten wollte, aber es war unmöglich. Es schien nicht unbemerkt zu bleiben wie sehr mich diese Berührung erregte, weshalb sie ihre Hand auf meiner Brust ließ und mit einem Finger immer und immer wieder meinen harten Nippel streifte. Es hatte schon eine ganze Weile niemand mehr ein Wort gesprochen, doch das war völlig okay. Jede einzelne Berührung genoss ich in vollen Zügen und auch Emmi schien dies nicht ganz kalt zu lassen. Sie hatte ihren Kopf mittlerweile ganz auf meinem Schlüsselbein abgelegt und ihr Gesicht in meinem Hals vergraben, wo sie ganz sanft ab und an kleine küsse verteilte. Ich merkte wie das Kribbeln und ziehen in mir immer stärker wurde und meine Hose immer nervender, sie musste einfach weg. „Aaa Fuck, ich..." Weiter kam ich nicht den genau in diesem Moment flüsterte Emmi „Tyler?" in mein Ohr. Ich erstarrte und bewegte meine Hand, die gerade auf dem Weg zu meinem Hosenbund war, keinen Millimeter weiter. Leicht lehnte ich meinen Kopf gegen ihren und machte „Mhmm..." um ihr zu verstehen zu geben das sie weiter reden konnte. „Du hast lange genug durchgehalten, hol ihn endlich raus..." Ohne weiteres zögern öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Hose und keuchte erleichtert durch den Platz gewinn. In dem Moment als ich meine Hose samt Boxershorts nach unten schieben wollte, fügte sie ihrem Satz noch etwas hinzu. „...komm für mich, nur für mich!" Und in dem Moment als ich ihre Worte hörte wurde ich schlagartig noch härter, mein Schwanz zuckte und gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Sachen nach unten streifen. Mein pochendes Glied prallte gegen meinen Bauch und entlud sein heißes Sperma auf meinem Oberkörper. Ich zuckte, zitterte und stöhnte laut auf. Emmi beobachtete mich mit einem zufriedenen Blick, wie ich noch immer ganz in meinem Orgasmus versank, bis er langsam abebbte. Sie nahm ihren Finger und fuhr damit über meinen mit Sperma bedeckten Oberkörper. „Darf ich dich schmecken?" Fragte sie leicht zögernd als sie ihren tropfenden Finger betrachtete. „Fuck... Du darfst alles tun was du willst. Das war der beste und intensivste Orgasmus den ich je hatte und dabei hast weder du noch ich auch nur ein einziges Mal meinen Schwanz angefasst." Erwiderte ich immer noch schwer atmend. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, um ihr dabei zu zusehen wie sie ganz genüsslich ihren Finger in den Mund nahm.

Tyler und Emmi... Keine Berührung ist auch eine Berührung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt