Steckbriefe
Name: Amy Weed
Alter: 16 Jahre Alt
Aussehen: Lange, braune Haare; grüne Augen; volle Lippen; Figur mit ,,Kurven"; 1.69 m groß
Hobby: Unternimmt viel; Partys machen
Liebt: Süßkram; Musik; Partys; Sport; schminken; Shoppen
Hasst: Autofilme; Drogen; einen Kater zu haben
Name: Leonard Weed
Alter: 40 Jahre Alt
Aussehen: Kurze, schwarze Haare; graue Augen; etwas muskulös; 1.81 m groß
Hobby: An Autos herum schrauben
Liebt: Autos; eigene Geschichten schreiben; Poker spielen; Kochen
Hasst: Hippelige Menschen; die Musik seiner Tochter; Partys
Name: Timo Seel
Alter: 18 Jahre Alt
Aussehen: Kurze, blonde Haare; apfel grüne Augen; sehr muskulös; 1.86 m groß
Hobby: Fußball spielen; Partys machen; Boxen
Liebt: Partys; Alkohol; Musik; Sport; Autos; Motorräder
*Zeitsprung* (vor 10 Jahren)
,,Papa wann kommt Mami endlich?" ,,Ich weiß es nicht mein kleiner Spatz. Sie wollte eigentlich schon längst hier sein." sagte mein Vater zu mir und sah mich besorgt an. Heute wollte meine Mutter mit mir in den Zoo gehen weil sie in letzter Zeit viel arbeiten musste und nicht viel Zeit für mich hatte. Plötzlich klingelte es an der Tür. ,,Mamiiiiiiiiii!" schrie ich und mein Vater sah mich nur lachend an. Ich hüpfte vor Freude auf der Stelle herum und klatschte in meine kleinen Hände. Ich stürmte aus dem Wohnzimmer und mein Vater eilte mir hinterher. Er machte die Tür auf und es standen 2 Polizisten vor uns die mich mit einem bemitleidendem Blick ansahen, worauf ich mich an dem Bein meines Vaters festkrallte und mich ein wenig hinter ihm versteckte. Dann richteten sie den Blick hoch zu meinem Vater und der eine fing an: ,,Guten Tag Herr Weed, dürften wir vielleicht hereinkommen?" mein Vater sah die Polizisten verwirrt an und und bittete sie herein ins Wohnzimmer. Er nahm mich auf den Arm, setzte sich auf die Couch und platzierte mich auf seinem Schoß. Die Polizisten setzten sich gegenüber auf die andere Couch und sahen sich gegenseitig an, danach aber wieder zu uns. "Herr Weed, es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen... " sagte der eine. "Das ihre Frau bei einem Verkehrsunfall mit 8 anderen Menschen ums Leben kam." fügte der andere hinzu und ich saß wie gelähmt auf dem Schoß meines Vaters. Es fingen an mir Tränen über die Wangen zu laufen ich gab aber keinen Mucks von mir. Mein Vater vergrub sein Gesicht nur in seinen Händen und versuchte seine Tränen zu unterdrücken. ,,Unser herzlichstes Beileid!" sagten die beiden Polizisten. Mein Vater nahm mich in den Arm und ich konnte nichts machen. Warum ausgerechnet meine Mutter? Warum? Ich konnte mich noch nicht einmal von ihr verabschieden. Wer tat meiner Mutter und den anderen Menschen das an?
*Zeitsprung ende*
Amys P.O.V. (Freitag)
Mein Vater und ich standen jetzt im Check-In am Flughafen und waren bereit eine neues Leben zu beginnen. Timo, ein alter und langjähriger Freund, ist mitgekommen um sich von uns zu verabschieden. Er nahm mich in den Arm und drückte mich gegen seine Brust. ,,Ich will nicht das du gehst Amy! Ich will das du hier bleibst. Du bist doch meine kleine." sagte er und mir kamen die Tränen in die Augen. Timo war wie ein großer Bruder für mich den ich nie hatte. Er unterstütze mich bei ALLEM. Selbst als ich von dem Tot meiner Mutter erfuhr unterstütze er mich nur wo er konnte und da war er gerade mal 8. ,,Ich will auch nicht gehen." ,,Dann bleib einfach hier." meinte Timo und wir lösten uns von unserer Umarmung. Ich musste lächeln und gab nur noch ein ,,Tschüss" von mir und ich machte mich mit meinem Vater auf den Weg zum Flugzeug. "Tschüss kleine. Ich komm dich bald besuchen." Gab Timo noch zurück und winkte mir hinterher.
Im Flugzeug angekommen packte mein Vater unser Handgepäck in das Fach über uns. Wir hatten Glück und konnten es und auf 3 Sitzen zu 2 bequem machen. Der Flug lief ziemlich unspektakulär da mir nach 30 Minuten Lesen ziemlich langweilig wurde und ich einschlief.
"Liebe Passagiere hier spricht ihr Pilot. Wir setzten in kürze zur Landung an bitte schnallen sie sich an und bringen sie die Sitze in ihre Ausgangsposition. Viel Spaß bei ihrem Aufenthalt und einen schönen Tag noch." Ich wurde unsanft aus meinem Schlaf gerissen und sah meinen Vater an. ,,Hay." ,,Hallo Spätzchen schön geschlafen?" fragte er mich und sah mich mit einem lächeln an. ,,Ja eigentlich sehr gut... Aber warum fragst du?" "Weil du im Schlaf gesprochen hast." Ich sah ihn geschockt an und wurde leicht rot. ,,Was habe ich denn gesprochen?". Er räusperte sich und zitierte. ,,Timo. Nein Timo. Ich will nicht gehen ich will bei dir bleiben." Mir blieb die Sprache weg und mein Vater lachte sich kaputt.
Nachdem wir gelandet waren und unsere Koffer geholt hatten machten mein Vater und ich uns auf den weg zu seinem Auto. Er hatte seinen BMW schon mal hier her bringen lassen damit wir mit dem Auto zu unserem neuen Haus fahren konnten. Wir luden unsere Koffer ins Auto ein und machten uns auf dem Weg zum neuen Heim. ,,Wie lange müssen wir denn fahren?" "Ca. 20 Minuten. Das neue Haus ist nicht weit von hier." Zum Glück. Ich nahm meine Kopfhörer steckte sie an mein Handy und in meine Ohren und hörte noch ein wenig Musik. Ich schrieb eine Whats App Nachricht an Timo: -Hay Timo. Wir sind jetzt in New York und gut angekommen. :) Hast du Lust später zu telefonieren? :D- Kurze Zeit später vibrierte mein Handy und Timo hatte mir geantwortet: -Hay Amy. Freut mich das ihr gut angekommen seid. :D Klar warum nicht? Ich ruf dich gegen 20.00Uhr an ok?- Ich antwortete knapp: -Geht Klaro. Biss dann.- Ich steckte mein Handy wieder weg und betrachtete die riesigen Häuser.
15 Minuten später fuhren wir auf einen großen Hof und das was ich vor mir sah verschlug mir die Sprache...
Hay Guys. Das ist jetzt nicht sehr viel für den Anfang aber in Zukunft werde ich immer mehr schreiben wie bei diesem Kappi. Ich hoffe es gefällt euch und wäre cool wenn ihr eure Meinung in die Kommis schreibt oder auch ein Vote da lasst. :D
xoxo Jasi
DU LIEST GERADE
Bad Boy?|| Teil I *abgeschlossen*
Teen Fiction*Wird demnächst auf Rechtschreibfehler korrigiert* ,,Papa wann kommt Mami endlich?" ,,Ich weiß es nicht mein kleiner Spatz. Sie wollte eigentlich schon längst hier sein." sagte mein Vater zu mir und sah mich besorgt an. Heute wollte meine Mutter mit...