5.0

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"Sorry deswegen. Ich weiß es ist heftig einfach so in eine Familie vampirischer Herkunft reinzulaufen. Ich habe darüber nicht wirklich nachgedacht bis, naja, vor zwei Minuten," schwafelte Luke. Er war wohl darüber hinweg, also nahm ich an dass es keine große Sache war. Ich sah ihn grinsen. "Ich wusste, dass du mir vergeben würdest!" strahlte er und griff mich mit einer Umarmung an. Er zog sich zurück, damit er mir sein Zimmer zeigen konnte.

"Es hat sehr viel...Platz." setzte ich aus und drehte mich herum, um alles besser sehen zu können. "He, wo ist dein Bett?" fragte ich. Er zuckte mit den Schultern.

"Ich denke, dass habe ich vorhin erwähnt. Vampire schlafen nicht. Aber wenn du willst, besorge ich ein Bett für...andere Sachen. Ich werde gerne eins in einem Herzschlag kaufen!" erklärte er während er mich anzwinkerte welches meine Wangen zum erröten brachte und die Vorstellung von und...es zu tun...drang in meine Gedanken ein. "Haha, ich hab dich dazu gebracht daran zu denken. Mann, ich mache wirklich eine gute Arbeit," kommentierte er meinen Sex-Gedanken.

"Halt die Klappe," sagte ich ihm und vertrieb die Gedanken damit wie viel Licht in diesen Raum eindrang. "Außer dieser Sache, ist der Raum wirklich großräumig, ich mag's," kommentierte ich. Luke schlang seine Arme um meine Hüfte.

"Danke. Du kannst öfter hierherkommen, wenn du willst,"  flüsterte er in mein Ohr. Dies sendete Schauer über meinen Rücken.

"Musst du immer so sexuell sein?" fragte ich.

"Jup." Er küsste meinen Nacken welches mich anspannen ließ. Seine Küsse wanderten zu meiner Schulter wo er mein Shirt etwas beiseite schob, um mehr von meiner Haut zu entblößen. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken. Ich schaute nach vorne aus dem Fenster. Ich dachte an die Bäume und das ganze Zeug nach. "Ist es das was du tust, wenn wir Sex haben? Über etwas anderes nachdenken?"

"Wer sagte, dass wir Sex haben werden?" fragte ich.

"Ich sage das. Es wird passieren, sweetheart. Ich werde nie von dir loslassen. Ich werde anhänglich. Du wirst dich dran gewöhnen. Hoffentlich," antwortete er. Ich rollte meine Augen und stoß ihn mit etwas Angriff weg. Er lachte. "Ich liebe es wenn du so spielst als wärst zu schwer zu bekommen."

"Was wenn ich nicht so tue, als wäre ich schwer zu bekommen?"

"Ich weiß, dass du das nicht bist aber wenn dann macht es Liebe zu machen, viel besser," erklärte er. Ich verdrehte meine Augen erneut.

"Warum musst du die Dinge immer so sexuell machen? Ernsthaft. Ist es das was du immer in einer Beziehung machst?" ich verschränkte meine Arme. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken, was ich will, dass er antwortet, weil dann würde er betrügen und genau das sagen, was ich hören will.

"Nein. Es ist nur, dass ich das Gefühl habe, dass ich nicht anders näher kommen kann," sagte er. Ich stutzte für einen Moment. Wirklich? War ich so schwer zum nähern? Ich versuchte es nicht einmal.

"Sorry," murmelte ich. Er tat es achselzuckend ab als wäre es keine große Sache. Er lief auf mich zu, küsste mich, und dann schob er mich zum Fenster.

"Sei nicht traurig, mein Menschen-Freund. Lass mich dir etwas zeigen. Und nein, es ist nicht mein Schwanz," sagte er. Er öffnete das große Fenster. "Geh auf meinen Rücken," befahl er. Was?

"Warte, warum?" fragte ich.

"Machs einfach. Bitte? Es ist wirklich cool." erläutete er. Ich schnupfte und sprang dann auf seinen Rücken.

"Schön, aber nur dieses eine Mal."

"Oh, du willst es öfter machen wollen," sagte er bevor er heraussprang und in Lichtgeschwindigkeit auf die Bäume sprang. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Es machte so viel Spaß und ich fühlte mich so frei. "Ich wusste dass du es mögen würdest!" schrie er durch den Wind, der in unsere Gesichter peitschte.

Twilight// l.h & a.i ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt