Nachtblauer Saphir

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Die Tränen der Trauer über ihr Missgeschick und die Angst vor den Konsequenzen ließen die Tränen weiter über ihr süßes Gesicht kullern. Marie hatte den Spiegel abgewischt und konnte nun so auch ihr von Tränen benetztes Gesicht sehen, was für ihre Stimmung nicht wirklich förderlich war. Rechts oben im Spiegel sah Sie es nun wieder den gelben Post-it der im ersten Brief von Daddy an Sie drin war, nichts besonderes nur ein kleiner Zettel auf dem Stand „ wenn du glaubst alles um dich herum dreht sich zu schnell, besinne dich wieder auf das wichtige im Leben und auf deine lieben „ darunter war ein handgemalter Smiley der die Zunge raus streckt. Marie hatte erst nicht gewusst was Sie damit anfangen sollte und ihr Daddy sagte nur. Kleb den Zettel an den großen Spiegel, der Rest zeigt sich dir von allein. Sie wusste auch wenn er so streng war, Marie gerne folterte und erniedrigte. So gab es auch Zeiten in der Sie Lust, Befriedigung und Orgasmen in größten Lagen spüren durfte. Aber das wichtigste war, das er immer ein Ohr für seine Marie hatte, befand Sie. Jeden Morgen und jeden Abend gab es eine Begrüßung und eine Verabschiedung, auch wenn Sie am Anfang sich nur dachte was ist das für eine doofe Regel. Nun hat Sie den Sinn dahinter verstanden und freute sich über die netten Worte. Es war wie ein tägliches Ritual was einen aber den Tag/Nacht besser starten/enden ließ. Nachdem die Gedanken so vorübergezogen sind, haben die Tränen auch von allein aufgehört und Marie sah sich nun mit einem Lächeln auf den Wangen nackt im Spiegel von oben nach unten an. „Nur wenn du dir gefällst, gefällst du auch mir! Vergiss das nicht kleine!" war auf einem anderen Zettel gestanden. Marie sagte laut vor sich hin *Ich will dir gefallen Teddy* und blickte an sich herab. Ihre sehr langen dunkelbraunen Haare waren noch nass und unförmig und hingen bis unter ihre doch sehr großen weichen Brüste. Die man so nun bis auf ihr großes Volumen nicht unter den vielen langen nassen Haaren sah. So sah man aber den Kontrast besser von ihrer hellen Haut zu den Dunkeln Haaren in ihrem Gesicht. Kleiner Mund, kleine Nase, große eisblaue Augen, das und ihr schüchterner Blick mochte ihr Daddy an ihr, obwohl Sie anfangs nie so dachte wie er. Das ihr Gesicht so niedlich sei, aber das gefiel ihr nun doch auch am meisten wenn er ihr das sagte. Nachdem er ein lächelndes Bild von ihr bekommen hatte. Die Haare nun nach hinten gelegt sah Marie nun ihren Kurvigen etwas molligen Körper. Ihre sehr großen brüste hingen etwas und Lissen Sie sich zu gleich sehr leicht bewegen und wackeln, wenn sie nicht in Form im BH gebunden waren. Der Bauch stieß etwas heraus, aber was soll man machen, wenn man eine kleine leidenschaftliche Naschkatze ist. Ihre Hüften waren auch etwas stärker genau wie ihr Arsch, aber den hatte Daddy gerne, weil man wohl so gut drauf schlagen und anfassen kann! Daddy mochte Kurvige Frauen wie sie wusste, da er gerne mehr zum Anfassen und Liebhaben hat. Sagt er ihr immer wieder, weil sie ihm das anfangs nicht so glaubte. Ihre Pussy war nun blank rasiert wie es seine Regeln verlangten. Seit Tagen war ihre Pussy immer so feucht immer öfter jedoch tropfnass, was man dann in ihrem Hösschen auch oft ihr ansah. Da Sie schon seit 22 Tagen sich nicht mehr anfassen durfte geschweige denn kommen durfte. Die ersten Tage waren so schwer, weil Sie gerne ihre kleine sehr enge Pussy anfasste. Sonst waren die kleinen Schamlippen immer geschlossen aber seit Marie solange schon keusch und geil gehalten wird sind sie neuerdings etwas offen. So dass man sehen kann, wenn Sie feucht / nass ist und der Saft aus ihr herausläuft, was in diesen Tagen sehr schnell ging. Dasselbe ist bei ihren Nippeln, auch sie sind sehr sensibel geworden und werden schnell hart. Das liegt wohl daran das Marie auch viele Strafen erdulden musste, weil Sie sich einfach angefasst hatte, ohne zu fragen trotz des Verbotes. Oft musste sie Holzwäscheklammern an den Nippel und am Kitzler tragen als Strafe um noch mehr Lustschmerzen zu erzeugen die Sie einerseits hasste und doch so sehr liebte und sie auf eine Art befriedigte. Marie hasste die Dinger mittlerweile, da erduldet Sie doch lieber die Schmerzen, wenn sie sich mit der flachen Rückseite ihrer Holz Haarbürste auf ihre kleine Pussy hauen muss. Nachträglich wenn der Kitzler, die Lippen brennen vor Schmerz muss Sie mit den Borsten der Holzhaarbürste feste darüber gerieben werden. Von diesem brennenden höllischen Schmerzen wird sie immer ganz nass. Marie würde selbst davon mittlerer Weile sogar schon zum Orgasmus kommen aber das Reiben geht nur bis kurz vorm Orgasmus. So dass nur der Schmerz bleibt und diese unbändige Geilheit in Ihr stärker wird. Diese Qual der dauerhaften Geilheit ist die größte Bestrafung noch vor dem körperlichen Schmerz an Pussy, Arsch oder ihren Brüsten sowie den Innenschenkeln. Ihr Herr ließ sich ja immer neue bzw. Alte Strafen in anderer Reihenfolge für seine Kleine einfallen. Als die Gedanken vorbei sind stehen ihre kleinen dicken Nippel schon und man sieht im Spiegel wie zwischen den kleinen Lippen ihrer Pussy der Saft austritt. Nun presst Sie ihre prallen Schenkel zusammen, um dem Gefühl nicht nachgeben zu müssen. Danach zog Sie einen leicht durchsichtigen schwarzen Slip an und den dazugehörigen schwarzen BH mit Spitze. Jetzt standen auch ihre 85F großen Brüste wieder in Form, wie es sich jede Frau wünscht. In der Mitte von dem BH war an einem roten Bändchen mit einem kleinen Anhänger in Form einer Maske in silberner Farbe. Nun bürstete und föhnte Marie ihre Haare in Form, um dann mit dem leichten Make-up beginnen zu können.

(Kleine Info von mir die längste Keuschheit waren 59 Tage, die eine ehemalige Sub von mir durchalten musste. So etwas funktioniert mit gestärktem Willen, Strafen und Züchtigungsmaßnahmen)

Marie's Welt ( BDSM )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt