Kapitel 7:

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[Julians POV:]

Um 10 Uhr wachte ich auf weil eine Krankenschwester in mein Zimmer kam. "Guten Morgen Herr Brandt. Haben sie gut geschlafen?", fragte mich die Krankenschwester. "Guten Morgen. Ja es hat zwar etwas gedauert bis ich eingeschlafen bin aber dan hab ich gut geschlafen.", antwortete ich ihr. "Sehr gut. Hier haben sie ihr Frühstück. In einer halben Stunde kommt der Arzt um bei ihnen alls durch zu checken. Wenn ihre Freunde oder Familie kommen möchte ist es besser sie kommen nach dem Dr. Sauer da war.", sagte sie bevor sie das Zimmer verließ.

Ich sah auf das Tablett vor mir. Es standen zwei Brötschen, Butter, Käse, Honig und eine Tasse Kamillentee vor mir. Ich merkte das ich hunger hatte und aß schnell auf. Um Punkt 10:30 betrat Dr. Sauer das Zimmer. "Guten Morgen Herr Brandt. Ich würde ihnen gerne noch einmal Blut abnehmen um ihre Werte zu checken. Des Weiterne wollte ich ihnen das Vorgehe der nächsten Wochen mitteilen. Sie werden zwei Wochen bei uns bleiben und dan dürfen sie nach Hause. Sie müssen dan mit Unterarmgehstützen laufen. Außerdem werden sie die Orthese, die sie schon tragen, mindestens 6-8 Wochen tragen müssen. Ab frühstes der 6. Woche dürfen sie mit der Physiotherapie beginnen. Wenn sie Fragen haben können sie immer nach mir fragen. Ich wünsche ihnen gute Besserung!", sagte der Arzt zu mir. "OK. Vielen Dank für die Information.", sagte ich. Die Schwester die mit im Raum war nahm mir nun noch ein wenig Blut ab. Als sie fertig, war verabschiedete sie sich und sagte das sie wieder kommen würde, wenn die Ergebnisse vorliegen.

[Sarahs POV]

Um 10:15 stand ich auf und machte mich langsam fertig, da wir gegen 12 Uhr zu Julian ins Krankehaus fahren wollten. Greta und Jannis wateten schon fertig umgezogen auf mich vor der Haustür. Weil wir schon 11 Uhr hatten und vorher noch in ein Café essen gehen wollten.
Wir fuhren in die Stadt und parkten vor einem Café, dass auch schon in der Nähe vom Krankenhaus war.
"Guten Morgen kann ich schon irgendwas für Sie tun?", fragte ein junger Mann. Da ich mir sicher war, dass ich mit einer Tasse Kaffee und einem Brötchen belegt mit Käse, nichts falsch machen konnte, bestellte ich auch dies. Ich war in gedanken an Julian als Greta und Jannis schon bestellten. Es tat mirunglaublich leid das er sich verletzt hatte. Ich überlegte wie ich ihm eine kleine Freude machen könnte und dachte es wäre eine gute Idee ihm was vom Cafe mit zu brinngen. "Alles ok?", fragte mich Greta. "Ja. Ich war nur grade in Gedanken.", antwortete ich ihr. "Ich dachte wir könnten Julian Etwas mit bringen.",fügte ich noch an. "Gute Idee Sarah. Ich denke er wird sich freuen wenn wir ihm ein Stück Schokokuchen mit bringen.", sagte Jannis. Ich nickte nur.

"So hier eure Bestellungen.", sagte der Mann der eben auch unsere Bestellungen aufgenommen hatte. "Danke.", sagtenn wir unsynchron. Wir aßen ihnerhalb einer Viertelstunde auf, da wir uns beeilen wollten ins Krankenhaus zu Julian zu fahren, so dass er nicht die ganze Zeit langeweile hatte. Bevor wir jedoch das YCafe verließen bestellte ich noch ein Stück Schokoladenkuchen zum mit nehmen. "Vielen dank ich wünche ihnen noch einen schönen Tag!", verabschiedtet ich mich von der alten Frau an der Kuchenthecke. "Wünche ich dir auch liebes!", rief sie mir nach.

Wir fuhren nur ein paar Minuten, da das Cafe in der Nähe vom Krankenhaus war. Jannis parkte das Auto vor dem Krankenhaus und wir stiegen aus. Wir machten uns direkt auf den Weg zu Julians Krankenzimmer. Vor der Tür amgekommen, klopfte Jannis und machte die Tür diret auf ohne auf ein "Herein" zu warten. "Morgen Bruderherz oder doch schon Mittag.", sagte Jannis als er das Zimmer betrat und noch schnell auf seine Uhr am Handgelenk sah. "

"Hallo ihr. Was habt ihr noch gemacht bevor ihr her gefahren seit.",  fragte Julian uns. "Wir waren noch in einem Cafe frühstücken. Ich habe dir aber ein Stück Schokoladenkuchen mitgebracht. Da du jetzt eh erstmal, naja pause vom Fußball hast, dachte ich du kannst auch mal ein bisschen Kuchen essen.", sagte ich und stellte das Stück nebn Julian, auf so einen Schrank, den man so rollen konnte, das er als Tisch im Bett diehnte. (hoffe ihr wisst was ich meine ) "Danke Sarah!", sagte er und zog den Tisch zu sich und griff nach einer Gabel, die anscheinend noch vom Frühstück da lag. Genüslich aß er sein Stück Schokoladenkuchen. Jannis, Greta und ich mussten grinsen, lustig sah es schon aus, wie Julian in seinem Bett lag und den Kuchen aß.

Um ca. 15 Uhr holte Jannis seine und Julians Eltern unten vor dem Krankenhaus ab, damit sie nicht mit der Frau unten am Empfang diskutieren mussten. Greta und ich warteten bei Julian.

5 Minuten später ging die Tür auf und die Eltern der beiden Brüder betraten hinter dem Jüngeren das Zimmer. Sie sahen leicht verwirrt aus als sie mich sahen und schauten erst zu Julian und dan zu Jannis. "Das ist Sarah sie ist eine Freundin von uns ich kenne sie weil sie mit mir zusammen Studiert.", erklärte Jannis seinen Eltern wer ich war. "Hallo, schön sie kennen zu lernen!", sagte ich. "Schön dich kennen zu lernen Sarah. Ist dass, das Mädchen, von dem du uns erzählt hast?", fragte Frau Brandt ihren verletzten Sohn. Julian wurde rot und nickte. Jannis lachte aber fersuchte es zu unterdrücken und Greta grinste mich an. Ich fühlte mich unwohl. Er hat doch hoffentlich nur gutes erzählt, dachte ich. "Wie geht es dir Julian? Es sah ja schon echt schlimm aus als wir es im Fernseher gesehen haben.", fragte sein Vater. "Naja also Schmerzen hab ich keine, werde ja ordentlich zu gepumpt. Ich bin nur entteucht weil ich jetzt nicht mehr zur EM fahren kann.", sagte er traurig und sah auf die Bettdecke. Verständnisvoll sahen wir ihn an.

Wir redeten noch bis um 20 Uhr mit Julian und seinen Eltern. Nur mussten Jannis, Greta und ich jetzt los fahren, da Jannis und ich Morgen in die Uni. Wir verabschiedten uns von Jules un Jannis Eltern und gingen dan runter zum Auto. Bevor wir uns auf den Weg zurück nach Köln machten mussten wir noch kurz in die Wohnung von Julian um unsere Taschen zu holen. Wir legten Diese in den Kofferraum und fuhren ddan direkt los. Zum Glück standen wir dieses Mal nicht im Stau. Wir höhrten Musik und sangen, wie auf der Hinfahrt, zu jedem Song mit. Um 21:20 Uhr parkte Jannis vor meiner Wohnung. "Danke führs fahren. Wir sehen uns Morgen Jannis, und Greta wir sehen uns sicher auch diese Woche, kannst mir ja schreiben, wenn du einfach vorbei kommen willst oder was mit mir machen möchtest. Tschüss.", verabschiedete ich mich von den beiden. "Tschüss!", riefen sie mir hinter her nach dem ich meine Tasche aus dem Kofferraum geholt hatte.

Oben in meiner Wohnung angekommen schmiss ich meine Klamotten, der letzten tage in die Waschmachine und machte sie direkt an. Da ich bevor ich schlafen ging noch etwas essen wolte, holte ich mir einen Apfel aus der Küche und ging nach dem ich Diesen gegessen hatte in mein Badezimmer, machte mich bettfertig und ging in mein Zimmer. Ich zog mir noch schnell eine Jogginghose und einen Hoodie an, steckte ein Handy ans Ladekabel und schlief auch schnell ein.

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Ich hoffe euch gefälltdas Kapietel. Ich freu mich wenn ihr mir eure Meinung zu Julians Situation in die Kommentare schreibt und wenn ihr sonst ihrgendwas los werden wollt schreibt es auch einfach in die Kommentare.                    ;)

Ich wünche euch allen ein schönes und erholsames Wochenende.

Auf das der BVB morgen gegen Hertha gewinnt!!!

When love begins/ Julian Brandt ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt