Kapitel 11:

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Sarah POV:

Als es dann 17:30 Uhr war ging ich kurz auf die Toilette um mein Make up zu checken. Ich tuschte meine Wimpern noch einmal und ging dann ins Wohnzimmer, dort wartete Julian schon. Er trug ein schwarzes Hemd und eine dunkelgraue Jeans. „schick, schick !", sagte ich als ich hinter ihm stand. Schnell drehte er sich um. „Danke!", antwortete er grinsend. Ich schnappte mir seine Krücken und gab ihm diese. „Wollen wir fahren oder brauchst du noch Zeit oder so?", fragte ich. „Nein, wir können los. Gib mir schon mal dein Handy dann stelle ich schon mal die Route ein.", sagte er. Ich drückte ihm mein überteuertes Luxusgerät in die Hand und zog mir im Flur meine Jacke und Schuhe an. Julian brauchte noch ein paar Minuten bevor er sich zu mir ins Auto setzte und mein iPhone in die Halterung klemmt und auf „Route starten" drückte. „Bitte der Straße bis zur zweiten Kreuzung folgen und dann links abbiegen!", befahl mir die weibliche stimme aus meinem Handy.

Ich folgte brav der Anweisungen von Siri und bog einige Minuten später auf einen Parkplatz vor einem Restaurant. „Du sagtest du willst nicht das ich dich einlade also habe ich ein günstiges Restaurant raus gesucht das gute Bewertungen hatte. Immerhin möchte ich heute bezahlen. In einem teuren Restaurant hättest du mich definitiv nicht zahlen lassen.", erklärte mir Julian. „Das heißt aber nicht, dass du heute für mich bezahlen wirst. Das werde ich nämlich selbst tun!", antwortete ich dem blonden Mann auf dem Beifahrersitz frech. „Wir werden sehen.", sagte er und stieg aus.

„Ich habe auf 'Brandt' reserviert!", sagte er der Frau am Eingang. „Ja sie sitzen dort hinten.", sagte sie freundlich und zeigte aufeinen Tisch für zwei in der hinteren Ecke. Julian griff nach meiner Hand undzog mich zu unserem Tisch, erließ jedoch schnell los da er mit den Krücken meine Hand nicht grade gut halten konnte.

„Also such dir aus was du essen willst und nein du bestellst nicht nur einen Salat.", befahl er mir. Ich nickte nur lachend und griff nach der Karte auf dem Tisch und ließ mich gegen über von meiner Begleitung nieder.

„Hallo, kann ich ihnen schon etwas bringen oder soll ich später nochmal kommen?" fragte uns eine Bedienung.

„Also ich könnte schon bestellen. Wie sieht es bei dir aus?", fragte mich Julian.

„Ja, ich weis auch schon was ich bestellen möchte.", antworte ich ihm.

„Also erstmal hätte ich gerne eine Cola und die Spagetti carbonara.", bestellte Julian.
„Und ich hätte gerne ein Wasser und die Gnocchi mit Tomate Mozzarella.", bestellte ich.
„Okay, die Getränke kommen sofort und die Gerichte kommen auch so schnell wie möglich.", sagte die Bedingung und verschwand schnellen Schrittes.

„Vielen dank noch das du mich aus dem Krankenhaus geholt hast.", bedankte Julian sich gefühlt zum zehnten mal.

Lächelnd antwortete ich ihm:„Wie schon gesagt, hab ich gern gemacht."

„Wie lange hast du vor zu bleiben? Also nicht das ich dich los haben will sondern eher damit ich weis für wann ich mir einen neuen Beschäftigung suchen muss. Ich meine Bespaßung... Oh man das klang auch scheiße also nicht das du ... als... ach keine Ahnung. Weist du was ich meine?", faselt Julian vor sich hin.
Ich lachte und nickte während ich meine Gnocchi aß. Nach dem ich gekaut hatte antworte ich ihm: „Ich weis schon was du sagen willst und ich bleibe bis morgen Mittag ungefähr. Ich will nämlich spätestens übermorgen weiter für die Anschlussprüfung lernen."
„Ah ja, Jannis hatte erzählt das ihr schon am Ende seit. Wenn ich fragen darf hast du schon einen Job für wenn du fertig bist?", fragt Julian mich.

Grade kam ein Kellner und stellte uns die Getränke hin was wir mit meinem kurzen „Danke" kommentierten. Dan Antwortete Ich Julian auf seine Frage: „Ja ich hab einen Job als Fotografin in Bochum, bei einer kleinen Fotoagentur."
Julian nickte auf die Aussage nur.
Als unser Essen gekommen war redeten wir noch ein bisschen über unsere Geschwister. Ich erzählte ihm das mein Bruder auch Fußball spielt aber wir redeten über nichts übertreiben spannendes mehr.

Nach dem Julian dan bezahlt hatte, auch wenn mir das nur so mehr oder weniger passte, fuhren wir zu ihm nach Hause. Wir hatten dan auch schon wieder 21:43 Uhr also Schlafenszeit für mich. Wir wünschten uns noch gegenseitig eine gute Nacht und verschwanden dan in die jeweiligen Zimmer.


Am nächsten Tag wachte ich um 9:30 Uhr auf, zog mich an und ging in Julians Wohnzimmer. Er war noch nicht zu finden deswegen checkte ich mein Handy und antworte Greta auf Ihre Nachrichten. Die soviel wie ‚wie war's?' und ‚wann kommst du wieder nach Köln?' waren und noch irgend was von Hannos ist am durch drehen weil er Angst vor den Prüfungen hat.

Irgend wann schrieb mir dann meine Bruder: Hey Schwesterherz, wie gehts deinen Fußballprofi?

Ich ver drehte die Augen und schrieb:
Er schläft noch.

Lukas: ;) na dan
Lukas: kommst du nächste Woche?

Sarah: ich denke schon <3

Lukas: super freu mich

Nach diesem kurzen Gespräch mit Lukas Stecker ich mein Handy in die Hosentasche und sah das Julian grade mit seinen Krücken aus seinem Zimmer kam.
„Guten Morgen alter Mann.", begrüße ich ihn.
„Morgen. Hast du Hunger?", Kamm es von dem Blonden zurück. Der den ‚alter Mann' Kommentar gekonnt ignorierte oder es war ihm, so "früh" am Morgen, egal.
„Ja schon aber ich fahre jetzt gleich auch schon du hast ja so lange geschlafen ist ja schon 11:40 Uhr.", berichtete ich ihm von meinem mehr oder weniger Plan.
Julian's Antwort war ein verschlafen gemurmelter Satz den ich als :
„Ok na dan komm mit in die Küche dan kannst du vorher noch was essen.", identifizieren konnte.

Beim Frühstück/Mittagessen redeten wir nicht viel und so kam es dazu das ich um 12:25 Uhr schon in meinem Auto saß und auf dem Weg nach Köln war.

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Hallo meine lieben Leser/innen,
Ich weis es kam lange nichts aber ich werde ab jetzt wieder versuchen zu schreiben (ich hoffe auch regelmäßig).

Wenn ihr noch dabei seit bitte lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag.

(P.s. ich weis es ist kurzes Kapitel)

Liebe Grüße
Jil

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 25, 2021 ⏰

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