Tür 17

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Als ich am Nächsten Tag aufwachte befand ich mich in meinem Bett Huh? Dachte ich kurz, dann viel es mir ein...

...gestern...

Ich hätte um Haaresbreite Suizid begangen...
Ich merkte nicht wie meine Eltern in das Zimmer kamen.

Erst als ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr nahm sah ich das meine Mutter in meinem Hängesessel saß der neben meinem Bett hing.

Im großen und ganzen war mein Zimmer farblich schlicht gehalten besonders groß war es jetzt auch nicht. Die Decke bestand aus zwei schrägen die mit Dachbalken verbunden waren, ich hatte ein Großes Fenster mit Balkontür wo links und rechts jeweils ein Beiger Vorhang hingen gegen über von Fenster hing dann mein Hängesessel rechts davon mein Bett, beide Möbelstücke waren in den Farben Beige, Weiß und Hell braun. Zwischen Hängesessel und Bett war dann noch ein Kleiner Tisch mit na Pflanze drauf und links neben dem Fenster war noc hein Regal mit Büchern.

Wenn man rein kommt steht rechts an der Wand mein Schrank und auf der anderen Seite mein Schreibtisch.

Wenn man rein kommt steht rechts an der Wand mein Schrank und auf der anderen Seite mein Schreibtisch

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(Ums noch mal Bildlich darzustellen xD)

Ich sah zu ihr und sie lächelte mich an guten Schatz wie geht es dir? fragte meine Mutter
„Ganz ok ich war nur kurz verwirrt" sagte ich. Du möchtest du heute in die Schule? Wenn du nicht möchtest dann darfst du zuhause bleiben wenn du willst auch morgen. Sie lächelte wieder. „Nein ist schon gut ich gehe hin" sagte ich und stand aus bist du dir sicher? „Ja bin ich!"

Sie nickte und sagte mir das sie dann das frühstück bereit macht. Dann ging sie raus.
Ich seufzte und ging zu meinem Schrank dort holte ich mir dann mein Outfit raus.

Es war ein braune Crop Hoddie mit na weißen Jacke und einer grauweißen Jeans mein Lieblings Outfit dachte ich und zog es an.

Ich ging runter und da saßen schon meine Eltern es war bereits 9 Uhr weswegen ich die ersten beiden Stunden schon verpasst hatte aber es war ohnehin nur Kunst

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Ich ging runter und da saßen schon meine Eltern es war bereits 9 Uhr weswegen ich die ersten beiden Stunden schon verpasst hatte aber es war ohnehin nur Kunst.

Ich aß auf und ging dann auch schon los. Ok meine Eltern fahren mich.

Nach 5min waren wir dann da und Ich ging rein.

Nun stand ich vor Klassenzimmer Tür und atmete einmal tief ein und aus dann klopfe ich.
Ich trat einen Schritt zurück und nach kurz danach wurde die Tür schon geöffnet und Herr Fujimoto stand vor mir er lächelte und machte eine Geste das ich herein kommen sollte.

Nun stand ich hier und alle starrten mich an. Dan sprangen Noya, Megumi und Katana gleichzeitig auf und umarmten mich. Was ich mit einem Lächeln erwiderte.

Nach 1 Minute lösten sie sich von mir und ich ging wie sie auch zu meinem Platz.
Irgendwie hatte ich es doch vermisst...

Da ich ja die Letzten Tage nicht da war viel es mir schwer mit zu kommen aber Katana half mir und auch Noya kam wenn wir zb. Gruppenarbeiten hatten zu mir und half. Auch wenn er nicht immer der Hellste ist kann er gut erklären. Also die Schulischen Sachen...

Ich hatte nun gelernt das nicht alle Menschen böse sind und sich Menschen ändern Können denn in der Pause hatte ich dies gelernt viele meiner Alten Klassenkameraden kamen zu mir und haben sich aufrichtig entschuldigt.

Sie haben mir sogar ein Hundegeschirr besorgt welches extra für Fälle mich angefertigt worden ist ich es mir aber nicht leisten konnte weil Airi schon sehr teuer war.

Sie wussten davon und haben mich deswegen auch immer als Arme Sau bezeichnet.
Ich hatte ihnen Verziehen aber befreundet sein will ich mit ihnen trotzdem nicht.

Dennoch hatte ich mich über das Geschenk gefreut.

Nun stand ich hier mit Noya zusammen vor der Hallentür und schrieb mit ihm

»Kann ich dich eigentlich wieder Mi-san nennen??«

»Mhhhh, wie wäre es mit Nami??«

»klingt auch toll dann Nami!«

Ich lachte und öffnet die Tür und ging rein ich folgte ihm.

Es waren schon einpaar da wie Daichi und Sugawara und Hinata und Kageama. Außerdem noch Ennoshita, Kinohsita und Narita.

Sie begründeten mich alle herzlich und da kam auch schon Shimizu.

Und sie machte etwas was ich nie erwartet hätte denn wir kannten uns nicht also wir hatten uns vielleicht ein bis zweimal gesehen.

Sie umarmte mich ich war etwas geschockt erwiderte aber. Wir lösten uns und sie erklärte mir meine Aufgaben.

Also du spielst ja Volleyball,

Deswegen könntest du dafür sorgen Davide Teamstärke immer zusammenbleibt, du ihnen Tipps beim Spielen gibst und ihnen Auch helfen könntest wenn sie Hilfe brauchen.
Ich würde mich dann hauptsächlich um Formalitäten kümmern heißt so generell das schriftliche und so. Beim Training müssen wir dann beide die Flaschen auffüllen
Ok?

So stand es darauf. „Das klingt gut! Ich gebe mein Bestes!" sagte ich.
Shimizu lächelte und ging dann.

Während des Trainings achtete ich sehr auf die Spieler und schrieb alles auf was Mir auffiel also sowohl die Stärken als auch ihre Schwächen was sie können, was sie nicht können und was sie verbessern können.

So hatte ich am Ende der Stunde für jeden Spieler eine Seite voll geschrieben.
Daraus kann ich nun einen Trainingsplan erstellen, welcher sich auf die Stärken und Schwäche jedes einzelnen anpasst.

Ich steckte meinen Block ein und verabschiedete mich von den Anderen. Dann lief ich nachhause. Diesmal alleine weil Katana und Megumi schon weg sind die hatten Ausfall und Noya wer weiß wo ist.

Zuhause angekommen erzählte ich meinen Eltern von meinem Schultag und ging dann nach oben.

Dort setzte ich mich an meinen Schreibtisch und machte erstmal Hausaufgaben die ich erstaunlich gut hinbekam.

Anschließend nahm ich mein Notizbuch raus und fing an die Infos von meinem Block in das Notizbuch fein säuberlich einzutragen.

Dann war ich schon wieder müde und viel auch ins Bett.

An Christmas Story// A Voice That I Never Hear (Adventskalender)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt