anime x reader os [𝐜𝐥𝐨𝐬𝐞𝐝]

𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐝𝐫𝐮𝐠𝐬| himiko toga

(A/N: Dieser One Shot enthält Manga Scenes. Ich weiß nicht ob das wirklich Spoiler sind, es hat nur ein mini bisschen mit ihrer Vergangenheit zutun.)

Himiko's pov

„Hey uhm.. bevor Himiko kommt, möchte ich euch bitten das ihr nichts gegen sie oder ihr Geschenk sagt. Sie ist meine aller beste Freundin, egal was passiert!", hörte ich, als ich vor der Haustür meiner besten Freundin stand.

Das war der Tag an dem ich zu 100% wusste, das ich (y/n) für immer an meiner Seite haben will. (y/n)'s 13.Geburtstag.

„und jetzt.. Himiko's Geschenk!", sagte (y/n) aufgeregt. Ich übergab ihr das Geschenk sofort. Nachdem sie das Geschenkpapier, vorsichtig wie immer, entfernt hatte, öffnete sie die Box.

„und?! Gefällt's dir?!", fragte ich nachdem sie nichts sagte.

„N-Natürlich! Ich liebe es Himiko! Danke..", sagte sie, schloss die Box und umarmte mich.

„Ewww!", sagte auf einmal eines der Mädchen. Wir beide schauten zu ihr und sahen, das sie die Box geöffnet hatte. „Das ist ja ein toter Vogel!", sagte ein anderes Mädchen. „Ist er nicht schön?", fragte ich aufgeregt und hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Noch nie hat sich jemand über eines meiner Geschenke so gefreut wie (y/n).

„What th-" „Er ist wunderschön und gefällt mir wirklich sehr! Nicht wahr Leute?!"

Auf einmal spürte ich etwas heißes an meiner Hüfte. (y/n)'s Hände wurden immer wärmer. War sie etwa sauer?

Die Mädels stimmten (y/n) zu und lächelten. Hah! Sie sind bestimmt alle eifersüchtig, aber nur (y/n) kriegt sowas von mir! Meine (y/n)..

Timeskip- ein Monat vor der Mittelschulabschlussfeier (beide 15Jahre)

Gerade lagen wir bei (y/n) im Zimmer und schauten einen Film. Ich liebe ihren Geruch. Ich liebe es wenn wir kuscheln..

„Du bist so schön warm hmmm~! (y/n).. du bist meine beste Freundin. Bitte verlass mich nicht.", murmelte ich. „Niemals..", sagte sie. „Ich möchte dich gerne probieren.. dein Blut.", sagte ich.

(y/n) versteifte in meinen Armen. „Alles gut?", fragte ich und schaute sie an. „J-Ja klar! Wenn du willst, kannst du ein bisschen.. probieren.", sagte sie. „Ehrlich?", fragte ich. „Natürlich.. für dich tu ich alles.", sagte sie.

Nun setzte sie sich auf, weswegen wir uns aus der Umarmung lösen mussten. Sie rutschte zum Rand ihrer Schlafcouch und klopfte auf ihre Oberschenkel.

„Mach's dir bequem.", sagte sie lächelnd. Vorsichtig legte ich mich, mit meinem Kopf auf ihren Oberschenkeln, hin und sie hielt mir ihren Arm hin.

„Mein Handgelenk.. beiß ruhig zu. Trink soviel wie du willst.", sagte sie.

Noch nie.. noch nie hat jemand sowas für mich gemacht.

„Was ist das für ein Gefühl, (y/n)..?", fragte ich sie. „Was meinst- Warum weinst du?!" Sie schaute zu mir runter und ich fasste an meine Wange. Ungläubig schaute ich auf meine nassen Finger. „I-Ich bin einfach nur unfassbar glücklich gerade.", sagte ich. Sie lächelte und strich mir über den Kopf.

Langsam nahm ich ihr Handgelenk in meine Hände und biss vorsichtig rein. (y/n) zischte etwas, aber schien sich mit der Zeit daran zu gewöhnen.

Es schmeckt einfach unfassbar gut..

„(y/n).. ich liebe dich.. wirklich.", sagte ich als ich eine Pause machte.

Auf einmal kam ihre Mutter rein. „(y/n) ich hab hier deine Wä- LASS VON MEINER TOCHTER AB!", schrie sie und schoss Spikes auf mich. Sie traf mich in den Armen, sodass ich sofort von ihrem Arm abließ.