Kapitel 2 Erinnerung

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-Gaaras Sicht-

Während der Arbeit versuchte ich meine Gedächtnis Lücken von damals ,wie so oft wieder herzustellen, da ich diese unerklärliche weiße verlor,aber niemand weiß es bis jetzt und ich hoffe innerlich auch das es so bleibt.
Ich schaute während ich den Papierkram erledigte oft zu meinen Kakteen.
Somit beschloss ich eine Pause zu machen um mich den Kakteen zu widmen und um ein bisschen in der Vergangenheit zu denken.
Vielleicht füllen sich dann die Lücken etwas.
Daher kümmerte ich mich um die Kakteen in meinem Büro.
Ich erinnerte mich, wie die Leute im Dorf alle Angst vor mir hatten.
Die Leute behaupteten ich seie Instabil,obwohl ich zugeben muss, dass durch Shukaku viele hier aus dem Dorf damals starben, als ich ein Kind war.
Shukaku konnte nicht von mir kontrollierte werden,weil er auf meine Gefühle reagierte.
Damals wurde ich ja schon mit sechs Jahren als Gefahr eingestuft und verschiedenen Leuten haben mich versucht zu töten, jedoch schaffe es keiner. Da Shukaku mich durch seinen Sandschild schützte. Es machte mich traurig zu wissen, wie allein ich in dieser Zeit war.
Doch dann trat damals Yashamaru in mein Leben, der Bruder meiner Mutter, wahrscheinlich um meine Gesundheit zu überprüfen. Ich mochte Yashamaru, daher vertraute ich mich ihm an und fragte, was schmerz seie.
D

a hörte ich zum ersten Mal dass es zwei verschiedene Schmerz Arten gibt.

Die eine waren körperliche Schmerz, sowie Wunden, die mit Hilfe von Medikamenten geheilt wurden.
Dazu gibt es auch einen Seelischen Schmerz, diese können mit der Zeit heilen oder auch nie.
Und diesen seelischen Schmerz spürte ich immer, wenn ich Lee vor meinen Augen , wie auch Gedanken verletzt sah. Ich weiß nicht was dieser Schmerz bei ihm bedeutete, aber erst später fiel mir dieser Schmerz richtig auf. Damals erklärte mir mein Onkel, dass nur Liebe solche Wunden heilen konnte. Yashamaru erzählte mir damals auch, dass dieser Sand meine verstorbene Mutter ihre Liebe der Sand sei, der mich Beschütze, damit ich nie körperliche verletzt werde.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich am selben Abend wieder angegriffen worden bin und diesen schwer verletzte.
Als ich das Tuch Abnahme von meinem Angreifer das sein halbes Gesicht bedeckte war ich schockiert.
Es war mein Onkel Yashamaru, dieser meinte nur er habe versucht mich zu lieben, aber er konnte es nicht. Er behauptete das meine Mutter meine Existenz nicht wollte, weswegen sie starb.
Es hieß meine Mutter hat diese Welt gehasst und das mich deshalb dieser Sand beschütze, damit ich auf der Erde rumlaufe, um die Menschen zu quälen und zu töten.
Da erfuhr ich auch, dass mein Name der sich selbst leibende Dämon bedeutete. Damals wünschte ich mir die Zeit zurückdrehen zu können, nur um diese Worte nicht zu hören.
Denn nach diesen Worten sprang mein Onkel sich in die Luft, während ich vom Sand beschützt worden bin. Ab dem Zeitpunkt schwor ich mir , so zu werden wie es Mutter wollte und ritzte mir mit meinem eigenen Sand das Zeichen für Liebe in meine Stirn.
Wieder wurde ich durch ein Klopfen unterbrochen, weswegen ich seufzte und den Kakteen ein bisschen Wasser gab bevor ich die Tür öffnete.
Einem Bericht zu Folge,denn mir der Shinobi gab haben sich zwei von Akatsuki in Suna reingeschlichen. Sofort machte ich mich auf die Suche nach den Beiden, doch fand nur einen mit langen blonden Haaren.
Natürlich kam es zu einem Kampf, um Suna zu schützen führten wir die meiste Zeit des Kampfes in der Luft, auch wenn es leicht zum Nachteil für mich führte. Irgendwie schaffte es dieser Typ mich zu besiegen, weswegen ich bewusstlos wurde.
Ich spürte nur noch, dass wir die meiste Zeit in der Luft war und nach einiger Zeit spürte ich, wie mich ein leichtes Licht umhüllte.
Wahrscheinlich sterbe ich gerade...
Dabei errinerte ich mich, dass ich Lee Nach der Shunin-Auswahl-Prüfung, wie auch dem Krankenhaus Aufenthalt nochmal begegnet bin, da ging es glaube ich um irgendeine Rettung.
Er konnte doch noch seinen Ninja weg gehen, ein Glück. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn er ein Trostloses Leben führte.
Meine letzten Gedanken hingen an die Erinnerungen an Lee, am Dorf und meinen Geschwistern. Ob sie an mich denken werden?

-Lee's Sicht-

Nachdem wir den Auftrag bekamen Team Kakashi zu unterstützen in Sunagakure kam mir ein mulmiges Gefühle. Somit brachen Tenten, Neji Sensei Gay mit mir nach Suna auf.
Unterwegs trafen wir einem kleinen Hund der mit Hilfe des Kuchiyose No Jutsu beschworen wird, anscheinend hatte Kakashi ihn uns geschickt. Soweit ich wusste hieß der Hund Pakkun, dieser führte uns zum Versteck von Akatsuki, wo sie Gaara Momentan festhalten.
Jedoch wurden wir auf den Weg dahin angegriffen und ließen uns in einen Kampf verwickeln von diesem Kisame. Zum Glück konnten wir den Kampf für uns entscheiden, obwohl ich dachte das die Mitglieder von Akatsuki stärker sei. Nach genauerem betrachten unserem Besiegten Gegner bemerkten wir, dass es sich gar nicht um Kisame handelte, sondern um einen uns unbekannten Mann. Anscheinend hatte dieser Kisame ein Nin-Jutsu angewandte Namens Shouten No Jutsu. Aber ich sagte dazu Nichts, denn ich machte mir Sorgen um meine Freunde, daher machten wir uns schnell auf den Weg zum Versteck von Akatsuki, dort begegneten wir endlich Naruto und dem Rest. Zusammen entdeckten wir einen Eingang der mit einem Siegel verschlossen ist. Anscheinend bestand es aus fünf Teile. Somit machte ich mich auf die Suche nach Teilen des Siegels mit dem Rest des Teams , da diese gleichzeitig gelöst werden müssen.
Als ich eins der Siegel Fand löste ich es direkt, doch vor mir tauchte ein Doppelgänger,der genauso aussah ,wie ich. Leider lies ich mich in einem langen Kampf verwickeln, der Recht hart war,aber ich habe es geschafft, diesen Doppelgänger zu besiegen. Als ich beim Rest meines Teams war suchten wir nach Team Kakashi, um weiter zu helfen. Während wir den Rest suchten trafen wir auf Deidara, der auch zu Akatsuki gehörte, dieser wollte sofort flüchten. Doch wir schafften es irgendwie ihn an weitere Fluchtversuche zu stoppen. Neji warnte uns aufeinmal, dass dieser Deidara sich in die Luft sprengen wollte. Aber die Warnung kam zu spät. Durch Kakashi hatten wir nochmal Glück gehabt,obwohl ich nicht genau wusste, wie er es machte. Somit kehrten wir zu den anderen zurück. Jedoch was ich dort sah und hörte verpasste mir einen Schlag ins Gesicht, denn Gaara war Tod.
Die alte Lady namens Chiyo gab Preis, dass sie ihn wiederbeleben könnte mit Naruto's Hilfe.
Somit halfen die Beiden, doch die ältere Dame verlor dabei ihr Leben.
Obwohl Trauer in der Luft lag waren alle glücklich,als Gaara aufwachte.
Ich selbst war sehr glücklich in dem Moment, denn Gaara war seit damals ein Guter Freund, obwohl ich wegen ihm bi der Shunin-Auswahl-Prüfung schwer verletzt war, hatte er mir wiederrum bei Sasuke Rettung geholfen. Er war ein guter Freund,wie auch Rivale.
Ich hoffte irgendwie das wir beide eines Tages einen Freundschaftlichen Wettkampf machten,um ihm zu zeigen wie viel stärker ich geworden bin.

Ich hoffte irgendwie das wir beide eines Tages einen Freundschaftlichen Wettkampf machten,um ihm zu zeigen wie viel stärker ich geworden bin

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 21, 2020 ⏰

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