Kapitel 6 ( Das erste Treffen)

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Jemas

Ich kann es immer noch nicht glauben endlich nach so vielen Jahren meine Tochter zu treffen, mein Sohn hat einfach das getan was ich hätte tun sollen aber ich wolte sie selbst finden nicht so, aber hab es nie geschaft.

Ich: lass uns gehen Tobias deine Schwester wartet auf uns.

Tobias: ja Papa.

Wir laufen den weg entlang und da sehe ich schon ein junges hübsches Mädchen stehen. Sie lächelt uns an und kommt auf uns etwas zu gelaufen, mein Herz Rasst wie verrückt und um so näher ich komme laufen meine Tränen, aber auch von meinem Sohn.

Als ich dort bin kann mich nicht zurückhalten und renne schon halber auf sie zu und nehme sie einfach ihn den Arm, ich Weine vor Freude ich kann sie nicht verstecken. Und ich küsse sie einfach auf die Backe auf die Stirn, sie weint auch und halte sie einfach fest ganz fest mein Wunsch ist Erfüllung gegangen.

Ich: das dein Halbbruder Tobias.

Sie nehmen sich ihn den arm einfach, und auch er weint ich nehme sie beide so eng wie möglich zu mir und wünsche mir das die Welt einfach stehen bleiben könnte gerade.

Ich: ich liebe dich Natalie seid ich weiß das es dich gibt du bist meine kleine süße Prinzessin, und ich will alles nachholen was verpasst habe bei dir, ich will dich nie wieder aus den Augenverlieren.

Nathalie: ich liebe dich auch Papa und hab dich vermisst und will dich und mein Bruder kennlernen.

Ich nehme sie wieder zu mir mit Tobias wie sehr ich meine zwei Kinderliebe das ist das schönste Geschenk überhaupt auf dieser Welt. Ich brauche ewig bis mich etwas lösen kann wieder. Frau Stolz veraschiedet sich komplett von uns und wünscht uns alles gute für die Zukunft.

Ich: es so schön das du hier bist Natahlie.

Nathalie: ich freue mich auch endlich bei mir zuhaben.

Ich: lass uns nachhause gehen wo sind deine Sachen??

Nathalie: ihm Hotel hier vorne gleich.

Ich: Nein Nein du bleibst bitte bei uns lass uns deine Sachen Hollen.

Nathalie: okay wen du des wirklich willst.

Ich&Tobias: natürlich wollen wir das.

Also gehen wir ihn's Hotel Granfamissimo, das sehr teuer hier aber anscheind wolte sie gleich das teuerste nehmen obwohl sind ja alle teuer. Wir gehen an die Rezeption, und Nathalie redet mit dem Herrn schon fast Freundschaftlich.

Tobias: ihr seid peer du??

Nathalie: ja also das Hotel gehört uns wir haben viele deswegen bin auch hier her gleich gegangen.

Ich: was echt jetzt bin hier als essen.

Nathalie: ja als Christoph also auch mein Vater gehört mehre Kettenhotels und dieses ist eins davon aber das hier ist auch das einige hier ihn der USA, sonst sind wir eher ihn anderen Ländern.

Tobias: das hat auch ne Disco das Hotel allerdings nur für Gäste und eine verdammt geile Aussicht da oben.

Nathalie: ich weiß mein Cousin Marvin spielt hier als DJ, und naja durch das mein auch Vater gestorben ist kümmern wir uns alle halt daraum um unsere Erbe. 

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