Dance with me

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Nach Staffel 3

Gabriel und Adrien waren wieder auf einen Modeball eingeladen worden. Sie hatten sich beide etwas schickeres angezogen und waren mit Nathalie und dem Bodyguard los gefahren. Seit der Modenschau lies Gabriel sich öfters in der Öffentlichkeit blicken. Zwar nicht als zu oft aber heute ging er mit seinem Sohn zu dem Ball. Adrien hatte das außerordentlich gefreut. Und auch Nathalie konnte sich kein lächeln verkneifen. Endlich würden die beiden mal ein bisschen Zeit mieinander verbringen.
"Sie haben ihr Ziel erreicht" verkündete das Navi und der Bodyguard parkte vor einem Sandstein farbigen Anwesen. Nathalie stieg aus und öffnete Gabriel und Adrien die Auto Tür. Bei vorbei gehen lächelte Gabriel sie dankend an und sie nickte.
Die Agrests, gefolgt von Nathalie, betraten einen hell erleuchteten riesigen Raum. An der einen Seite stand ein DJ-Pult. Und auf der anderen Tische mit Buffet. In der Mitte des Raums war eine Bühne aufgebaut. Hinter dem Buffet balancierte ein Mädchen mit schwarzen Haaren gerade drei Tablets mit Macarons. Der junge Agrest erkannte das Mädchen und lief zu ihr um ihr zu helfen. Sein Vater folgte ihm. Nathalie stellte sich an den Rand des Raumes. "Hallo Marinette." sagte Adrien zu dem schwarzhaarigen Mädchen. "A-adrien" sie erschreckte sich und ein Tablet mit Macarons endglit ihren Händen. Der blonde Junge fing es auf. "Brauchst du Hilfe?" "Nein! Geh weg! Also ja bleib ich ahh..." Das Mädchen senkte dem Kopf. Adrien half Marinette bei den Macarons. Sein Vater sah es sinnlos ihn zu beschatten, Nathalie hatte ja ein Auge auf ihn und lief zu einem Bekannten.
Gegen 12 Uhr kam der DJ und legte die Musik auf, es wurden Designs gezeigt und Eine kleines Modenschau veranstaltet. Nathalie überwachte alles mit einem sehr strengen Blick.
Als Adrien aufgerufen wurde, verabschiedete er sich von Marinette und lief zur Bühne. Marinette sah ihm verträumt zu und Nathalie runzelte die Stirn und musste leicht grinsen. Hoffentlich sah sie so nicht Gabriel an.
Gegen 14 Uhr war die Modenschau beendet und der DJ legte Tanzmusik auf. Einige Pärchen begann zu tanzen und auch Adrien schnappte sich Marinette. Gabriel stand am anderen Ende des Raums und betrachtete die Tänzer. Auch Nathalie beteiligte sich nicht und ihre Augen glitten durch den Raum zur überliegenden Seit. Nathalie's und Gabriel's Blicke trafen sich. Nathalie's Wangen nahmen eine Leuchte rote Farbe an. Gut das Gabriel so weit weg stand. Gabriel lächelte ihr zu und das konnte sie durch den ganzen Raum sehen. Nathalies Knie wurden weich. Ein tanzendes Paar tanzte zwischen sie und ihre Blicke verloren sich. Als das paar wieder weg war, stand Gabriel nicht mehr dort. Nathalie schaute leicht enttäuscht auf ihre Füße und suchte dann den Raum nach Adrien ab. Er tanzte mit dem schwarzhaarigen Mädchen zwischen all den anderen Paaren. Unbemerkt war Gabriel durch den Raum gelaufen und stand jetzt hinter Nathalie. "Sie passen wirklich gut zusamm." Nathalie riss die Augen auf und drehte sich zu ihm um. "Sir! Sie haben mich erschreckt." "Entschuldigung, ich wusste nicht das sie so schreckhaft sind." "Bin ich auch nicht, nur..." Ein bunt angezogener Mann stieß zu ihn. "Gesellen sich sich doch zu den anderen auf die Tanzfläche und tanzen sieeee." Er wirbelte tanzend um die beiden herrum. "Eigentlich tanzen wir nicht." "Aber natürlich, jeder tanzt hier." Natahlie ergriff das Wort "Wir nicht!" sagte sie streng. Der tänzer wich ein Stück zurück , lies aber nicht locker.
Nach paar Minuten befanden sie sich auf der Tanzfläche. Nathalie sträubte sich. Sie konnte nicht tanzen! Gabriel sah leicht genervt aus aber zuckte mit den Schultern und sah sie an. Er musste lachen als er sah wie sie da stand. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und ihr Gesicht war rot angelaufen. Der Tänzer wirbelte immer noch wartend um sie. Nathalie stellte ihm unaufällig ein Bein und er stolperte wirbelnd durch den Raum. Sie grinste zufrieden. Das war der Moment ab dem Gabriel das "Sie" lies. " Was bist du so gemein?" Sie schaute ihn verwirrt an. "Er hat genervt!" Gabriel grinste. "Ja, das hat er definitiv." Sie schauten sich an. "Also wollen wir?" Er hielt ihr die Hand hin. "Warte was? Sie wollen nicht ernsthaft tanzen!? Sie lief ein Schritt rückwärts. Er kam ihr nach. "Wieso nicht?" "Ich-Ich kann nicht tanzen!" "Das macht nichts, ich zeigs dir." "Aber Sir ich..." " Tu mir ein Gefallen, wenn wir schon tanzen, sag wenigstens Gabriel." Nathalie blinzelte "Aber ich...o-okay" Er lächelte. Sie lächelte leicht zurück. "Leg deine Hand auf meine Schulter" "Ich soll was?" Er schmunzelte griff ihre Hand und legte sie auf seine Schulter. " So, jetzt nicht erschrecken" Er legte seine Hand an ihre Hüfte und Nathalie wäre am liebsten im Boden versunken.
Adrien tanzte immer noch mit Marinette. Mitlerweile gefiel es beiden zusamm zu tanzen und sie strahlten. Eine kleine Lücke tat sich auf und er erspähte seinen Vater der mit Nathalie tanzte. Er traute seinen Augen nicht doch auch ein grinsen huschte über sein Gesicht. Marinette hatte seinen Blick gemerkt und blickte in die selbe Richtung. "Ist das nicht dein Vater mit seiner Assistentin?" Er nickte. "Ich finde er sollte glücklich mit ihr werden, er trauert aber immer noch Maman hinter her. Er blickt viel zurück. Doch in letzter Zeit sind sie sich näher gekomm." Er lächelt Marinette an und sie wurde ein bisschen rot. Der DJ legte das nächste Lied auf "Can you feel the love tonight" von Elton John. Und Adrien fing wieder an mit Marinette zu tanzen.
Gabriel kniff die Augen zusamm als Nathalie ihm erneut auf den Fuß trat. "Tut mir leid! Ich sag doch ich kanns nicht." Er lächelte "Macht nichts. Folge mir einfach nur zum Rythmus der Musik." Er lief ein Schritt nach hinten, Nathalie folgte ihm. Einmal trat sie ihm noch auf die Füße doch es sah immer besser aus. Irgendwann tanzten sie am Rand der Tanzfläche und Nathalie selbst machte es ein bisschen Spaß. Sie lauschten dem Lied und als Elton John erneut den Satz "Can you feel the love tonight" sang. Schauten sich Nathalie und Gabriel perplex an. Nathalie glühte förmlich und Gabriel blickte verlegen drein. Das Lied endete. Nathalie räusperte sich "Ähm also...war schön mit dir getanzt zu haben doch ich müsste kurz wohin" Sie löste sich von ihm und lief Richtung Toilette. Gabriel stand hilflos da und suchte auch die Toilette auf. "Nooroo verwandle mich!"
"Duussu verwandle mich!" Mayura öffnete das Fenster in der Toilette und sprang hinaus, sie sprang auf das Dach des prunkvollen Anwesens und setzte sich hin.
Hawk Moth öffnete ebenfals das Toiletten Fenster und sprang aufs Dach. Dort sah er sie sitzen. "Hatten wir wohl das gleiche vor hm..." "Hawk Moth, ich kanns erklären" Er setzte sich neben sie. "Wir waren überfordert mit der Situation, ja ich weiß" Mayura öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber wieder. "E-es war schön. Auch wenn ich nicht tanzen kann." Sie stand auf. "Ich muss eine runde drehen." Hawk Moth stand hektisch auf. "Ich geh mit! Was ist wenn dir unterwegs was passiert, du wieder einer deiner Anfälle bekommst und ein Haus herunterfällst und man dich entdeckt und....." Mayura lachte. "Habe ich irgendwas gesagt das ich es nicht will?" "Also nein...nein hast du nicht." Er lächelte. Sie rollte belustigt die Augen. " Mach dir nicht so viele sorgen." Mayura sprang aufs nächste Dach und Hawk Moth folgte ihr. "Wieso nicht? Wer weiß ob dein Zustand sich überhaupt gebessert hat, nur weil es jetzt repariert ist." "Wir werden es herrausfinden." Sie zuckte mit den Schultern. Er schüttelte den Kopf. "Pass einfach auf dich auf.." Sie schmunzelte.
Sie sprangen Richtung Eifelturm. Plötzlich blieb Mayura stehen. " Was ist mit Adrien!? Er wird uns suchen. Wir müssen zurück." Sie drehte sich um. Hawk Moth hielt sie zurück. "Ihm wird nichts passieren, ausserdem ist er beschäftigt." Sie blinzelte verwirrt. "Seit wann stört dich das nicht mehr, das er alleine ist?" Er zuckte die Schultern und sprang auf den Eifelturm. Mayura sprang ihm verdutzt nach. Gerade lief sie zu ihm als es in ihrem Hals kratzte, sie husten musste und sie es in die Knie zog.  "Mayura!?" Hawk Moth lief zu ihr und zog sie hoch. "D-Duusuu verwandel mich zurück." Duusuu flog aus der Brosche. "Entschuldigung Miss Nathalie." "Ist nicht deine Schuld.." Sie schaute Hawk Moth an. "Alles gut?" fragte er besorgt. "Ja, ich denke es wird bald weg gehen." "Nooroo verwandle mich zurück!" Auch Nooroo zischte aus seiner Brosche und gesellte sich zu Duusuu. Gabriel lächelte Nathalie an. "Ich bin froh das du hier bist." Nathalie drehte ihr Gesicht weg, sie war rot geworden. Gabriel drehte ihren Kopf zurück. "Ist was?" Nathalie schaute in seine Augen. "Nein.. also ich..nein alles gut." Sie setzte sich an den Rand vom Eifelturm. Er setzte sich neben sie. "Sicher?" Sie starrte nach unten. "Nathalie?" Sie starrte immer noch nach unten. "Ich...mir geht's gut..wir sollten zurück, Adrien sucht uns bestimmt schon und es wird dunkel." "Nathalie?" "Nein..nichts..bitte.." Er verwandelte sich nahm sie hoch und sprang zurück.
Adrien hatte nicht gemerkt das sie weg waren, er hatte mit Marinette viel gelacht, getanzt und verliebt. Er fand sie einfach nur toll, hübsch. Eigentlich dachte er immer sie wäre nur eine Gute Freundin. Doch da er sie jetzt für längere Zeit bei sich hatte, konnte er sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Er sah seinen Vater auf sich zukomm, Marinette war gerade am Buffet. "Adrien, wir gehen heim es ist spät."  "Kann ich nicht noch bleiben?" Er sah sein Vater an. Der schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, heute nicht." Er nickte leicht. "Okay...ich verabschiede mich noch. Er lief zu Marinette rüber und zog sie zur Seite. "Marinette ich muss gehen." Er drückte ihr ein Kuss auf die Wangen. "Danke, für diesen wunderschönen Tag." Er lächelte. Marinette wurde rot, zitternd stellte sie das Tablet ab und umarmte ihn.
Gabriel stand am Ausgang und wartete auf sein Sohn. Seine Gedanken kreisten. Nathalie saß schon im Auto und wartete. Verdammt, er hätte diesen Tag liebend gern nicht zu ende gehen lassen wollen. Es hat ihm gefallen das sie bei ihm war. Seine Gefühle spielten verrückt. Er hatte sich so viel sorgen gemacht. Die ganze Zeit. Er raufte sich die Haare und blickte zum Auto. Nathalie hatte den Ellenbogen auf das Fenster gestützt und sah auf der anderen Seite des Autos aus dem Fenster. Adrien kam er sah bedrückt aus. "Es tut mir echt leid Adrien, du siehst sie ja morgen in der Schule." Adrien wurde rot. Gabriel lächelte und sie ging zum Auto.
Daheim ging Adrien auf sein Zimmer und rief Marinette an. Gabriel ging in sein Büro. Er wollte noch ein paar Designs machen. Konzentrieren konnte er sich aber nicht. Es klopfte. "Herrein." Nathalie betrat den Raum. Sie sah ihn nicht an "Ich wollte nur mein Aktenordner holen, Gute Nacht." Sie ging und wollte die Tür wieder schließen. "Nathalie warte!" er lief mit großen Schritten zur Tür und stellte sein Fuß dazwischen. Sie schaute immer noch weg. Er öffnete die Tür. "Was ist los?" Sie schwieg. Er griff ihre Hand. "Hey, was ist los." Sie zuckte und starrte auf seine Hand. "Ich würde gerne schlafen gehen." Sie schaute wieder weg. "Ich lass dich nicht gehen so lange ich nicht weiß was los ist!" Jetzt sah sie ihn an. Ihre Augen glänzten und sie sah fertig aus. "Bitte, erzähl es mir." Sie schüttelte den Kopf. "Ich-ich kann nicht.." "Doch, du kannst mir alles sagen." "Ja ich weis aber ICH kann nicht." Er sah sie an. "Du kannst es mir nicht erzählen weil es um Mich geht oder? Doch auch was immer ich gemacht hab, es tut mir leid." Sie verkrampfte sich. "Du hast nichts gemacht." Er schaute in ihre Augen. "Aber?" Sie kniff die Augen zusamm. "Ich kann...ich schaff das nicht mehr! Ich werden kündigen..tut mir leid.." Sie riss sich los und lief eillig die Treppe hoch. "Nathalie,warte." Er hörte eine Tür zu gehen. Verdammt!  Er raufte sich die Haare und lief dann die Treppe hoch. Er klopfte an ihrer Tür. Stille. Er klopfte nochmal, wieder nichts. "Nathalie?" Immer noch nichts. Er öffnete die Tür. Das Fenster stand offen, und er wusste was das hieß. "Sie ist so dickköpfig und stur! Nooroo verw..." unten im Hof saß eine Gestalt vor Emilys Statur und er hörte ein leises schluchzen. Er schluckte und lief aus ihrem Zimmer,zur Hintertür und auf den Hof. Als er sie husten hörte, rannte er. Sie saß zusamm gekauert auf der Bank und hatte den Kopf auf die Knie gelegt. Da es kalt war zitterte sie. Er setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie. Sie zuckte erneut zusamm. "Du holst dir noch eine Erkältung." "Ist-Ist mir egal." "Nicht egal, ich möchte nicht das du krank wirst....warum willst du kündigen?" Sie schaute ihn an. "Ich..." "Es ist doch wegen mir, oder? Sie nickte leicht und verkrampft. "Ich hab dich doch gefragt, wieso sagst du es mir nicht?" "Weil ich nicht kann und es nicht so ist wie du wahrscheinlich denkst." "Du kannst mir alles sagen." Sie sprang auf. "Sag du deinen Chef mal den du tagtäglich siehst und ihm hilfst und alles dafür geben würdest das er glücklich ist, selbst dein Leben. Das du schon seit langem Gefühle für ihn hast." Sie lief weg. Gabriel saß auf der Bank, er war geschockt und nicht ganz bei Fassung. Erst als sie weg war merkte er was sie ihm gerade gesagt hatte. "Nathalie!" Er lief los und suchte sie, seine Gedanken kreisten. Sie empfand was für ihn? Sie würde sogar ihr Leben dafür geben das es ihm gut ging. Das sollte sie doch nicht. Schließlich wollte er nicht noch eine wichtige Person in seinem Leben verlieren. Langsam fing er an zu realisieren das er ihre Gefühle erwiderte. Er hing zu lange an der Hoffnung das seine Frau zurück kommen würde. Nicht nochmal würde er den selben Fehler machen. Sein Herzschlag beschleunigte sich als er sie vor sich auf dem Boden endeckte. Sie kniete und hustete. Er lief zu ihr und kniete sich neben sie. Sie atmete schwer und zitterte. Er legte erneut den Arm um sie. Er konnten einen kleinen erstickten schluchzer hören und dann hustete sie wieder. "Shhhh...alles wird gut." Sie entspannte sich leicht. Ihr Kopf lag an seiner Schulter. Ihre Atmung wurde regelmäßiger und sie hörte auf zu zittern. "Es ist alles gut." Sie schüttelte den Kopf. "Ich hätte es nicht sagen dürfen..." "Was? Wieso?" Sie sah ihn an. "Ich bin deine Assistentin..." Er legte seine Eine Hand an ihre Wange. "Nein, du bist viel mehr als meine Assistentin" "Ja, ich bin Mayura und Catalyst." Sie sah weg.Er kam ihr näher. "Nathalie, ich brauche nicht Mayura oder Catalyst. Ich brauch dich! Weil ich dich liebe." Nathalie's Kopf drehte sich zurück und sie sah ihn an. "Du..." Er nickte und schaute ihr in die Augen. Eine Träne lief über ihr Gesicht. Er wischte sie weg und strich ihr über die Wange. Sie hustete noch einmal. "Es wird alles gut." Sie kam ihm ein Stück näher. Er zog sie zu sich und sie küssten sich. Als sie sich lösten kniff Nathalie die Augen zusamm und griff sich an den Hals. Er nahm ihre Hände und umarmte sie. "Ich bin da. Und mache nicht nochmal den selben Fehler." Er strich ihre Hand und sie lehnte sich an seine Schulter und versuchte sich zu enstpannen. Sie standen noch ein bisschen auf dem Hof, über ihn schien der Mond.
Adrien hatte von seinen Fenster alles gesehen und grinste triumphierend. Morgen wollte er es Marinette sagen. Er war sich ganz sicher. Er knippste das Licht aus und schmiss sich aufs Bett. "Gute Nacht Plagg" "Gute Nacht Adrien."

Oh....uuuuuuuuups. Bringt mich nicht um das es so lang geworden ist. EIGENTLICH sollte es eine Kurzgeschichte werden. Aber ihr seht ja was daraus geworden ist.😂 Little Feedback?😊

Euer story-writergirl🦚❤🦋

Gabenath Storys💜💙🖋(German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt