Teil 98/2

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Sicht Miriam
...Wir waren ja alle auf der Afführung von Miri, als es plötzlich passierte. Sie bekam glaube ich einen scheren Asthmaanfall, und ist dadurch umgekippt. Also rannten der Tim und ich sofort zu ihr hin und kmmerten uns um sie. I" Tim, wir brauchen sofot einen RTW und ein NEF!!" Er rief also den Notruf an, und in der Zeit kümmerte ich mich etwas um Miri. Jetzt kam auch noch der Lars, denn er machte sich richtig Sorgen um seine Freundin, die Miri! Nach ein paar Minuten waren dann das RTW und NEF Team endlich da. OD" Was machsz du denn hier Miriam?" I" hier, meine Tochter, die Miri, sie hatte einen Asthmaanfall und ist dann einfach umgekippt. Bitte kümmert euch um sie." OD" natürlich werden wir uns jetzt um Miri kümmern." Der Lars fig an zu weinen, weshalb ich ihn in den Arm nahm. Oliver und sein Team machten ich jetzt ans werk, und halfen der Miri. Sie egten Miri einen Zugang an, und gaben ihr eine Infusion, sowie etwas gegem ihr Asthma. Lider half das alles nicht, weshalb sie sie intubieren mussten. Dies war für den Lars kein chöner Anblick, für mich zwar auh nicht, aber ich war das ja schon vo dr Arbeit gewohnt. Der Lars fing auch an heftig zu weinen, weshalb ich ih zu mir zog und ihn tröstete.  Jetzt brachten sie die Miri auf die Trage, und fuhren sie dann so i den RTW. Drausßen angekommen sagte der Lars dauernd, dass er unbedingt mit fahren muss. FL" das geht nicht Lars, du kannst ja mit den anderen mitfahen, den die kommen nach." LA" ich muss aber mit, bitte flo" OD" ja Flo, der Las muss mit, denn ohne ihn wird die Miri nicht so schnell gesund, und wir wollen j alle, dass sie so schnell es geht wieder gesund wird." FL" ja Oliver, da hast du Recht. Also Lars, wenn ich bitten darf." Lars stieg vorne ein, und sie fuhren in die kas.

Sicht Charlotte
Ich hatte heute i der kas Dienst, und kaum war ich da, wurde mir gesgagt, dass der nächste Patient vom RTW gebracht wird. Also bereitete ich i Schockraum alles vor. Nach ca 10 Minuten draf der RTW auch scon ein, abr als ich genauer hinschaute, dass die Miri intubiert auf der Trage lag. Wir gingen mit ir in den Schockraum, und dort machte der Oliver gleich die Übergabe an mich. OD" also die Miri hatte eine Schulaufführung, und weil sie sih vermutlich überangestrengt hat, hat sie einen schweren Asthmaanfall erlitten, und ist daraufhin umgekippt. Als wir eintrafen, wr sie immer noch nicht ansprechbar, weshalb wir ihr erst etwas gegen die Bewusslosigkeit und ihr Asthma gab, da dass alles nicht brachte, musste ich sie Shutzitubieren." I" ok, danke für die Informationen." ich gab ihr jetzt noch  Medikamente, und dann kam sie auf die ITS. auf dem Weg zur ITS, kamen mir Miriam und ihre Kinder entgegen, sowie Lars und Lilli. Der Lars war sehr verweint, da er sich sehr viele Sorgen um siene bste Freundn Miri machte. Er bekam auch ein Bett auf der ITS, und zwar neben der Miri. Das bekam er, weil die Miri mit ihm schneller gesund wird. Jetzt lag die Miri auf der Its, und wir haben uns entschlosen, dass sie erstmal fü eine Nacht im künstlichen Koma bleibt. Wir erklärten dem Lars natürlich alles, also warum wr das machen musse, und er verstand es schnell. Er nahm sie an der and und streichelte sie die ganze Zeit. er hofft, dass es ihr o schnell es geht wieder besser geht. nun war es schon spät, dass Las sich entschid zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte er auf, und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Ich ging auch schnell zu ihnen, um nach Miri zu schauen. Ich klopte an ihrem Zimmer n, und als der Lars "herrein" sagte, ging ich zu ihnen rein um nach ihr zu schauen. I" guten morgen erstmal, so wie es aussieht, kann die Miri später aus dem Koma wieder rausgeholt werden." LA" das freut mich."

Sicht lars
Ich feue ich so sher, dass sie die Miri bald wiedr us demKoma rausholen könen. Jetzt aß ich erstmal mein FRühstück und hielt dann die ganze Zeit, die Hand von ihr. Jetzt verbrachte ich die Zeit an meinem Handy, und merkte gar nicht, dass es schon Abemd war, denn pötzlich klopfte es an der Tür, und die Charlotte, sowie Schwester Linda kamen ins Zimmer. CH" guten Abend Lars, ch werde jetzt deine Miri aus dem Kma holen, und hoffe dass sie dann bald aufwacht und es ihr dann nachher viel besser geht. Nun war es sowiet, die Charlotte spritzte der Miri e Mittel, dass sie wieder aus dem Koma aufwacht. Wir warteten ein paarMinuten, und dann wude Miri so lagsam wach. Also nahm die Charlotte ihr den Tubus ras und sagte " Miri, mach mal deine Augen auf, ich bins Charlotte, und dein Liebhaber der Lars sitzt auch hier. Plötzlich riss die Miri ihre Augen auf und war endlich wach. Mi" wo ist er?" I" schatz, ich bin hier, neben dir!" Mi" Gott sei Dank bist du Lars bei mir" I" ja ich bein auch so froh dasnich nei dir sein kann." Ch" und wie geht es dir Miri?" Mi" es geht so." Ch" weißt du noch was gestern passiert ist?" Miri wusste natürlich alles noch  denn sie fing an alles zu erzählen. Ch" jetzt ist mir einiges klar. Ich weiß jetzt warum es dir gestern so schlecht ging. Wir müssen deine Medikamente umstellen, auf ein neues Medikament. Das ganze dauert aber leider zwei Wochen. Wenn es hier in der kas git laufen würde, dürftest du schon in einer Woche nach Hause. Dies aber auch nur  weil du 2 Ärzte zu Hause hast." Mi" das finde ich echt gut  und mein lieber Lars hilft mir ja auch, denn immer wenn ich ihn sehe werde ich schneller gesund." Als Miri das sagte, fing die Charlotte an zu lachen. Charlotte merkte auch, dass es der Miri wieder gut ging. Jetzt  müssen aber erst ihre Mdikamente umgetellt werden, und dann werden wir weiter sehen. Jetzt ist es schon Mittag, weshalb wir von Schwester Linda etwas zum essen bekamen. Die Miri schling das Essen        so richtg, weil es ihr anscheinend sehr gut geschmeckt hat. SL" Es scheint dir Miri ja wieder richtig gut zu gehen, dann geht es ja wieder Berg auf mit dir Miri. Ich gebe das am besten geich der Charlotte mit, also bis gleich wieder da." Nach nicht einmal 5 Minuten kam sie mit der Charlotte wieder zu uns. CH" das sind ja gute Nachrichten, jetzt müssen wir nur noch abwarten, bis wir   die Medikamente haben. Ich hoffe aber, dass wir sie schnell bekommen." MI" ja ich hoffe, dass es schnell geht, denn so lang will ich jetzt auch nicht hier bleiben." Sie brachten uns alles, zum Kniffel spielen, und gingen dann wieder raus. Wir spielten also den ganzen Tag über Kniffel, den das machte sehr viel Spaß. Ich ließ die Miri auch oft gewinnen, denn mich machte es einfach glücklich, wenn sie sich freut. Jetzt war auch schon wieder Abend, und wir gingen schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von einem alarm wach, und ich erschreckte mich zu Tode, da ich weiß, dass wenn dieser Ton kommt, dass es nichts gutes ist. Ich rannte natürlich ganz schnell zur Miri und sprach sie die ganze Zeit an, aber das half nicht, denn sie wurde einfach nicht wach. Ich machte mir sehr große Sorgen um mir, also drückte ich schnell den Alarmknopf. Ich musste auch anfangen zu weinen. Plötzlich kam eine Schwester zu mir ins Zimmer  und fragte, was denn passiert sei. Sie bemerkte den Alarm und rüttelte die ganze Zeit an der Miri  wodurch sie dann wach wurde. Mi" was ist denn los?" Es stellte sich heraus, dass nur ein Kabel weggerissen hatte. Ich war jetzt sowas von froh, dass es nichts schlimmes war, denn ich dachte schon,    das dir miri jetzt sterben würde. Jetzt gab es Frühstück, und wir aßen es schnell. Danach schauten wir den ganzen Tag über fern, was echt spaß machte. Die neuen Medikamente von Miri waren auch endlich da, und die schlugen recht schnell an. Jetzt war es auch schon wieder Abend, und wir gingen schlafen. Am nächsten morgen war Miris vorletzter Tag in der kas. Das freute uns beide echt ziemlich. Heute kam die ganze wg uns besuchen, was echt schön war. Am Abend gingen sie dann wieder nach Hause, und wir bekamen unser Abendessen und spielten danach noch ein paar runden kniffel, weil es uns so spaß macht. Jetzt ist endlich der letzte Tag gekommen, und sie Charlotte kam schon am Morgen zu uns, und fragte, wie es der Miri so ginge. Mi" mir geht es gut, und die neuen Medikamente vertrage ich auch sehr gut." Ch" das ist ja gut, und hoffentlich bleibt das auch so." Jetzt durften wir beide wieder nach Hause  und das freute uns sehr. Der Tim kam uns abholen, wir packten noch schnell Miris sachen zusammen und er unterschrieb dann noch die Entlassungspapiere. Dann gingen wir zu dritt wieder nach Hause. Dort angekommen musste die Miri die Türe aufschließen, und das machte sie auch. Als wir rein kamen, sahen wir ein riesen großes "willkommen zurück" Schildx worüber sich die Miri richtig gefreut hatte. Wie freuten uns alle, dass dir jetzt wieder zu Hause ist. Zur Feier, gab es auch noch einen Kuchen, der echt gut schmeckte.

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ff von asdsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt