Was machst du, wenn du von einem fliegenden Hund träumst?

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Das ist meine Frage heute.
Denn ich habe doch tatsächlich geträumt, dass ein Hund fliegt.
Oder so etwas ähnliches.
Naja.
Ich glaube, ich sollte den Traum mal beschreiben.

Es fängt alles damit an, dass ich auf einer Veranda sitze (davor ist noch etwas im Traum passiert, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern).
Jedenfalls sitze ich dann mit meiner Freundin (sie kriegt in diesem Buch einfach mal den Namen Jana) auf dieser Veranda, die außen an einem Haus ist, welches.... sagen wir mal ziemlich hoch ist (wenn man über den Rand der Veranda schaut, sieht man ungefähr 40 Meter unter einem, die Gipfel der hohen Bäume😂).

Die Katze von Jana liegt auf dem Veranda Rand (nennen wir sie mal Grey) und der Hund von Jana (den es in Wirklichkeit gar nicht gibt und der im Traum Balou heißt) liegt ein wenig weiter oben schon fast auf dem Dach.

Ich glaube, Jana und ich machen Hausaufgaben oder irgendetwas.

Jedenfalls sitzen wir da in unsere Arbeit vertieft, ohne auf unsere Tiere zu achten, die ja eigentlich einfach da runterfallen können (?)

Dann fällt Balou irgendwie vom Dach und knallt auf die Veranda.

Naja, wenigstens ist er nicht ganz runtergefallen, sagt sich mein Traum-ich und macht weiter seelenruhig Hausaufgaben (hallo?)

Grey schläft einfach weiter, den Kopf auf seiner Pfote und kümmert sich überhaupt nicht darum, dass da gerade ein Hund vom Dach gefallen ist. (Wirklich, komplett bescheuert, der Traum)

Dann beginnt Balou übermütig zu werden. Er springt herum und bellt.

Komischerweise bemerken wir das irgendwie immer noch nicht.

Auch Grey starrt immer weiter gerade aus.

Dann klettert Balou wieder aufs Dach und schmollt.

Doch er rutscht aus und rollt über das Dach. Bei dem Versuch sich zu stoppen, setzt er über die Veranda hinweg und fällt von diesem riesigen Hochhaus vom obersten Stock herunter.

Da springen wir auf und schauen ihm nach und schreien: „BALOUUUUUU!"

schnell rennen wir das ganze Treppenhaus hinunter, die Wege entlang in den Wald, in der Hoffnung, Balou irgendwie noch aufzufangen. Dabei schreien wir laut: „BALOOOUUUUUUUUU!"

natürlich kommt er nicht gleich auf uns zugeflogen.

Er taucht einfach gar nicht auf.

Plötzlich kommt ein harter Schnitt, den man sonst eigentlich nur von Filmen kennt und wir sind in irgendeinem Haus.

Dort ist dann auch wieder eine Katze, die sehr nach Grey aussieht.

Und dann kommt auch Balou aus dem Gebüsch.

Und ich sag euch: was war ich erschrocken, als ich ihn in meinem Traum gesehen habe!
Sein Kopf hängt irgendwie schief und er hinkt  (viel Spaß mit den Albträumen heute)

Er kann nicht mehr gehen und winselte.

Ich hebe ihn auf und eine Sekunde später ist er in so eine Babydecke umhüllt und wir tragen ihn nach draußen (die Babydecke ist übrigens lila)

Bevor wir ihn allerdings zum Arzt bringen können (er ist ja verletzt, obwohl das ja zu erwarten war, nachdem er von einem mindestens 60 Meter hohen Gebäude gefallen ist), kommt eine der Erwachsenen auf uns zu, die ihn dem Haus lebt.

Irgendwie ist sie meine Mutter und gleichzeitig auch Janas Mutter. Sie sagt uns, wir sollen an dem Glücksrad drehen. Das tuhen wir auch und dann gehen wir zum Tierarzt.


Ende gelände!

Hope you enjoyed this really bescheuert Dream!

Stay healthy! Stay safe! Don't leave the dam house unless you have to!

Bye Bye!

Rainchen

This is MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt