Tears

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" und dann fiel er samt Klamotten in den Michigan See." prustetet Ella los. Leos Wangen färbten sich leicht rosa als wir über alte Zeiten sprachen. Wir hatten uns alle ins Wohnzimmer gekuschelt und tranken kalte Limonade. Ella und Max saßen auf dem Boden währenddessen Ethan uns gegenüber  auf dem Sessel saß. Tyler, Leo und ich hatten es uns bequem auf dem Sofa gemacht. ich lehnte an Tylers breiten Brust und seine arme waren um mich geschlungen, Leo hatte meine Beine auf seinen Schoß gezogen und streichelte mit dem Daumen kreisförmig sanft über meine Haut. Wärme breitete sich in meinem Inneren aus und ein lächeln lag sanft auf meinen Lippen. ich war endlich wieder zuhause angekommen.

" und wie ist  Deutschland so gewesen ?" fragte Max mich mit einem Leuchten in den Augen wie es sonst nur Kinder haben. Max wollte schon immer mal nach Deutschland. Laut ihm interessiert ihn die Architektur und die Mentalität der Menschen doch wir wussten alle das er einfach ein Faible für deutsche Frauen hatte. ein kichern huschte mir über die Lippe bevor ich mich räusperte und von den letzten zwei Jahren erzählte. " es ist anders als hier. um ehrlich zu sein war es anfangs nicht leicht für mich. aber als ich auf die neue schule kam ging  es immer besser. Die Leute in meiner klasse fanden es ziemlich cool das ich Amerikanerin bin was es mir definitiv einfacher machte. In der Weihnachtszeit machen sie wunderschöne Weihnachtsmärkte und an ständen wird punsch verkauft. wenn man glück hatte schneite es auch leicht." ich merkte wie meine Augen anfingen zu leuchten als ich über die Schönene Tage sprach. " ich ging mit meiner schwester oft auf den Jahrmarkt im Oktober. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie viel Alkool die Deutschen trinken. " ein lachen entglitt dir als du dich an die schönen Tage erinnertest

Deine Freunde sahen dich mit glänzenden augen an. " es ist schön zu sehenn das du wieder zurück bist und glücklich!" flüsterte tyler hinter mir. eine gänsehaut machte sich auf meinem ganzen körper breit. Als antwort kuschelte ich mich enger an ihn. Ich wollte gerade weiter erzählen als die Tür aufgemacht wurde und in die angeln schlug. Sofort traten mir Tränen in die  Augen ohne diePerson gesehen zu haben. " kinder wisst ihr ob sie schon da ist? sie sollte eigentlich schon längst da sein. was wenn ihr Flugzeug abgestüüü..." total hektisch trat Ethan und Ellas mutter ein. als sie mich sah lies sie sofort die Taschen fallen und schlug sich die Hände vor den Mund. Tränen füllten ihre Augen. Sosort sprang ich auf und lief zu ihr. Als ich vor ihr stand zog sie mich direkt in ihre Arme und schluchzte leise auf. Marie roch nach Rosen und Vanille. Sie benutze kein Parfüm nur ihr duschgel und shampoo. Sie war etwas größer als ich und da sie gerade von der Arbeit heim kam hatte sie auch noch ihr Buisness outfit an und hohe schuhe. " hey mom" flüsterte ich ihr zu und drückte mich noch enger an sie. Sie war das einzige was einer Mutter nahe kommen könnte und nach dem Tot meiner Mom übernahm sie ihre Rolle mit liebe.  Sie drückte mich etwas von sich und strich mir die Tränen von den Wangen. ein liebevolles Lächeln lag auf ihren schmalen lippen und tränen glänzten in ihren Augen. " du bist so wunderschön geworden mein schatz" und wieder zog sie mich in ihre Arme.

Ich weiß nicht wie lange wir so da standen aber irgendwann regten sich die aderen auch " mom du erdrückst sie ja fast" ertönte Ethans genervte stimme. langsam lies sie mich los und sah ihn mit hoch gezogener Augenbraue an. " ach ja? und?  du bist die ganze Nacht wie ein Aufgeschrecktes Häschen umher gelaufen" ich sah ihn an und meine Wangen wurden heiß doch sein blick lag eiskalt auf mir. " rede kein Schwachsinn mom" er verschränkte di arme vor der Brusdt und sah mich herablassend an. Ein kalter Schauer lief über mein Rücken. " ich muss los. wartet nicht auf mich" und smit hatte er sich seine Lederjacke geschnappt und war weg. Alle ssahen mich an und ich senkte den Kopf. ich musste es wohl oder  übel Akzeptieren. Ethan war nicht mehr der selbe.

Tyler kam zu mir und nahm mich in arm. " nimms nicht persöhnlich" ich nickte nur stumm. " na los kinder ich mach uns was zu essen. du musst mir alles erzählen" trällerte Marie direkt wieder los und huschte in die Küche. Wenigstens eine die sich null verändert hatte

My best friends BrotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt